der Corona-Pandemie aktiv geworden seien und gehandelt hätten. So hätten auch das NZFH und die Bundesstiftung Frühe Hilfen Angebote initiiert und unterstützt und die Förderrichtlinien der Bundesstiftung [...] Pandemie schneller reagieren und Angebote schaffen konnten. Auch das Freiwilligen-Engagement war sehr hoch, und insgesamt sind gute Konzepte entwickelt worden. Um diese Angebote und Konzepte auch nach der Pandemie [...] erungen während und nach der Corona-Pandemie: beginnend mit der Sicht auf die Frühen Hilfen und Erkenntnisse aus der NZFH-Forschung – über einen weiter gerichteten Blick auf Kinder und Familien sowie
haben niedrigschwellige Angebote der Frühen Hilfen für geflüchtete Familien? Werden sie in ihrer Funktion unter- oder eher überschätzt? Und welche Wertschätzung erfahren Fachkräfte und ehrenamtlich Engagierte [...] bieten? Diese und ähnliche Fragen entwickelten sich zum Schwerpunkt der Diskussion, die in Form eines "Fishbowls" geführt wurde. "Niedrigschwellige Zugänge sollten stärker gesehen und gefördert werden" [...] nur spazieren. Und dann entwickelt sich etwas. Doch wir kriegen keine Anerkennung dafür. Stattdessen heißt es: ‚Wie, Du hast doch nur Kaffee getrunken?’" Durch niedrigschwellige Angebote, erläuterte Mechthild
Damit die Angebote nachhaltig wirken können, brauchen die Akteure in den Netzwerken Frühe Hilfen eine gute kommunale strukturelle und politische Unterstützung. Dies setzt voraus, dass Frühe Hilfen und deren [...] Dezernentinnen und Dezernenten im Frühjahr 2021 liefert Ansatzpunkte, wie Frühe Hilfen nachhaltig in den Kommunen verankert werden können: Verbindliche und funktionierende Austausch- und Abstimmungsstrukturen [...] Ansicht der befragten Dezernentinnen und Dezernenten die Frühen Hilfen in den Gremien kontinuierlich in den Blick rücken und im besten Fall über die Wirksamkeit und ihren konkreten positiven Effekt auf
Umsetzung? Bis Mitte 2017 soll ein flächendeckendes Angebot an regionalen Frühe-Hilfen-Netzwerken in drei Bundesländern (Vorarlberg, Burgenland und Salzburg) und eines bis drei regionale Netzwerke in den weiteren [...] Berufsgruppen und Praxisfelder mit Frühen Hilfen. Sie erlaubte die aktive Beteiligung an der fachlichen und konzeptionellen Arbeit. Es gelang dadurch die Akzeptanz für das Thema zu erhöhen und eine Brücke [...] Brücke zwischen Politik, Praxis und Wissenschaft zu spannen. Trotzdem ist die Einbindung verschiedenster Bereiche und Berufsgruppen eine kontinuierliche Aufgabe. Wie und von wem werden die Netzwerke koordiniert
Paul und PD Dr. Christina Boll berichteten unter dem Titel "Frühe Hilfen – was sie sind, warum sie nötig sind und wie sie wirken": Mechthild Paul stellte die Frühen Hilfen und ihre Ziele vor und ging dabei [...] sowie Kinder und Jugendliche zu stärken und eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu erzielen. Weitere Informationen auf fruehehilfen.de Was sind Frühe Hilfen? Geburtskliniken und Lotsendienste [...] Expertinnen und Experte waren eingeladen: Mechthild Paul, Leiterin der Abteilung für Sexualaufklärung, Verhütung und Familienplanung in der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und zuständig
Familien Elf Institutionen und Verbände aus Gesundheitswesen und Kinder- und Jugendhilfe ziehen für Frühe Hilfen an einem Strang Köln, 25. November 2016. | Rund 20 Prozent der Mädchen und Jungen in Deutschland [...] die mit Familien und ihren Kindern arbeiten, erforderlich. Dementsprechend findet die Veranstaltung als Kooperation von Institutionen und Verbänden des Gesundheitswesens und der Kinder- und Jugendhilfe statt [...] dem Bundesfamilienministerium (BMFSFJ) und Ingrid Fischbach aus dem Bundesgesundheitsministerium (BMG) sowie Vertreterinnen und Vertreter aus elf Institutionen und Verbänden in Berlin zusammenkommen. Eingeladen
Kontaktverbote und Schließung der Kinder- und Jugendhilfe-Angebote Ansprechpersonen für Familien gewesen. Ziel aller Bemühungen müsste sein, Familien Sicherheit zu geben und Kindern einfache und klare Botschaften [...] Gesundheit und Krankheit wirkte sich sehr deutlich aus und verstärkte Benachteiligung und Belastungen Frauen beziehungsweise Mütter seien durch die überproportionale Übernahme von Pflege- und Versorgun [...] vorhandenen Kräften und Kompetenzen zu vertrauen und diese verlässlich zur Verfügung zu stellen. Dazu gehöre auch die Zusammenarbeit mit niedergelassenen Kinder- und Jugendärztinnen und -ärzten. Sie seien
Entwicklungs- und Gesundheitsrisiko für Kinder . Sie stellte zunächst Hintergründe und Zahlen zur Armutslage von Familien vor, um dann darauf einzugehen, wie die Belastungen in der Familie und das, was wir [...] Mütter und Väter durch Unterhaltsvorschüsse oder -ausfallleistungen (Unterhaltsvorschussgesetz), müssten daher individuelle Ansätze und Unterstützungsmöglichkeiten gefunden werden. Armut und seine Ko [...] erreichen und zu unterstützen. Dabei seien der erfolgreiche Zugang zu Familien in prekären sozioökonomischen Situationen, die vertrauensvolle Kooperation mit ihnen und die Verfügbarkeit wirksamer Angebote wichtig
Gesellschaft für Sozialpädiatrie und Jugendmedizin (DGPFG) und Dr. med. Karl-Josef Eßer, Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Kinder und Jugendmedizin (DGKJ) und stellvertretender Vorsitzender [...] Entwicklungspotenzialen und konkreten Maßnahmen ... (Foto: NZFH/A. Wagenzik) ... mit Dr. med. Wolf Lütje, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Psychosomatische Frauenheilkunde und Geburtshilfe (DGPFG) [...] Wagenzik) Zu Entwicklungspotenzialen und konkreten Maßnahmen diskutierten auf dem Podium: Prof. Dr. Karin Böllert, Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe – AGJ Dr. med. Karl-Josef
Frühe Hilfen und die psychosoziale Unterstützung von Familien mit Säuglingen und Kleinkindern. Zugleich wird damit auch der gesetzliche Auftrag aus § 3 Absatz 4 des Gesetzes zur Kooperation und Information [...] BIFH bis Ende 2017 den Auf- und Ausbau der Netzwerke Frühe Hilfen, den Einsatz von Gesundheitsfachkräften und Ehrenamtlichen. Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen begleitete und evaluierte diese Entwicklungen [...] Kindern bis drei Jahre. Sie werden überwiegend von Familienhebammen und Familien- Gesundheits- und Kinderkrankenpflegenden geleistet. Und deren Arbeit kommt bei den Familien sehr gut an: Über 90 Prozent der