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Das Gesetz zum Ausbau der Hilfen für Schwangere und zur Regelung der vertraulichen Geburt trat am 1. Mai 2014 mit dem Ziel in Kraft, die Angebote zur Unterstützung von Schwangeren auszubauen. Die Maßnahmen des Gesetzes wurden im Zeitraum vom 1. Mai 2014 bis 30. September 2016 evaluiert. Die Publikation stellt die Ergebnisse dieser Evaluation dar.
Abschlussbericht: Erfahrungen zur Kostenerhebung bei Präventionsprojekten
Die Publikation unter dem vollständigen Titel "Maßnahmen zur Weiterentwicklung der Frühen Hilfen in ländlichen Räumen" fasst Ergebnisse eines NZFH-Projektes zusammen. Ziel war es, gemeinsam mit Akteuren der kommunalen Fachpraxis Konzept und Strategien zu erarbeiten, die zur Weiterentwicklung der Frühen Hilfen in ländlichen Regionen beitragen. Ergänzt durch Ergebnisse weiterer Forschungszugänge des NZFH stellt das Eckpunktepapier zwölf Strategien vor, die vier Themenbereichen zugeordnet sind. Die Publikation ist in der NZFH-Reihe "Eckpunktepapiere und Impulspapiere" erschienen und steht als PDF-Datei zum Online-Lesen und Herunterladen zur Verfügung.
Die Arbeitshilfe vom Netzwerk Evangelischer und Katholischer Eltern-Kind-Gruppen in Deutschland (NEKED) gibt Anregungen, Ideen und Tipps zur Durchführung von digitalen Angeboten in der Familienbildung. Die in der Corona-Pandemie entstandene Zusammenstellung enthält neben grundsätzlichen Rahmenbedingungen auch konkrete Vorschläge für unterschiedliche Veranstaltungsformate und Einzel-Elemente für digitale Angebote mit Müttern, Vätern, weiteren Betreuungspersonen und kleinen Kindern.
Inwieweit ist eine Integration der Gesundheitsförderung mit Geflüchteten in die allgemeinen Regelstrukturen sinnvoll und möglich? Welche spezifischen Bedarfe ergeben sich aus den vielfältigen Hintergründen und Lebenswelten? Wie kann Gesundheitsförderung soziokulturell sensibel geplant und umgesetzt werden? Welche Beispiele guter Praxis können anregen?
Die vorliegende Handreichung gibt Antworten, informiert über Grundlagen der Fluchtmigration und Gesundheitsförderung, erklärt Begriffe und Konzepte und gibt Anleitungen zur Planung und Umsetzung von soziallagenbezogenen und soziokulturell sensiblen Maßnahmen der Gesundheitsförderung.
Die Handreichung richtet sich insbesondere an Fachkräfte, Entscheidungspersonen und Akteure in der Gesundheitsförderung sowie in der Arbeit mit Geflüchteten.