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Zusammen für Familien (ZuFa-Monitoring): Gesundheit und Frühe Hilfen

Forschungszyklus, der die Intensität und Qualität der Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Akteuren des Gesundheitswesens und der Kinder- und Jugendhilfe untersucht.

Um die Kooperation zwischen Akteuren des Gesundheitswesens und der Kinder- und Jugendhilfe bzw. der Frühen Hilfen dauerhaft und systematisch zu beobachten, hat das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) 2016 den Forschungszyklus "Zusammen für Familien (ZuFa-Monitoring): Gesundheit und Frühe Hilfen" auf den Weg gebracht: Wie genau werden psychosozial belastete Familien im Gesundheitssystem versorgt? Gelingt – bei Bedarf – der Übergang von einem Hilfesystem ins andere?

Der Forschungszyklus besteht aus mehreren Studien mit Akteuren aus drei verschiedenen Bereichen des Gesundheitswesens, die aufgrund ihres frühen und umfassenden Zugangs zu Familien aus Perspektive der Frühen Hilfen die wichtigsten Kooperationspartner sind: die gynäkologischen Praxen, die Geburtskliniken und die pädiatrischen Praxen.

Im "Mixed-Methods-Design" werden bei allen drei Studien quantitative und qualitative Methoden der Datenerhebung kombiniert. In den Jahren 2017 und 2018 erfolgten die Baseline Untersuchungen. Die Repräsentativbefragungen sollen in regelmäßigen Abständen wiederholt werden, um Entwicklungen in den Versorgungssystemen nachvollziehen zu können.

Publikationen zum ZuFa-Monitoring

Veröffentlichungen des NZFH, Artikel in Fach-Zeitschriften sowie Vorträge

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