sexueller Gewalt, Stiftung Frühe Hilfen im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ), Mechthild Paul, Leiterin des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) und Dr. Christina Boll [...] und Ausgestaltung der Hilfe) Wissen über Wirksamkeit (welche Hilfe hat in welchen Fällen Aussicht auf Erfolg?) und Wirkfaktoren von Hilfen (zum Beispiel Umfang und Dosierung von Hilfen) Handwerkszeug und [...] diskutierten an zwei Tagen über die Anforderungen an ambulante Hilfen für den Einsatz in Gefährdungsfällen. Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) hat dazu Vertreterinnen und Vertreter aus Jugendämtern
Routinen zur Reflexion von Hilfeerfolgen An ambulanten Hilfen wird häufig zu lange festgehalten, obwohl die Hilfe erfolglos ist. Das wirkt sich negativ auf den weiteren Hilfeverlauf aus und kann sogar die [...] Einzelfällen zu entwickeln. Dadurch können riskante Hilfeverläufe, im Sinne einer Aneinanderreihung erfolgloser Hilfen, vermieden und Hilfekonzepte frühzeitig angepasst oder verändert werden. Hier könnte zum [...] Anforderungen an die Hilfe, Ausgestaltung der Hilfeprozesse und Maßstäbe für den Erfolg Vorrangiges Ziel der Hilfen ist die Abwendung weiterer Schädigungen vom Kind. Der Fokus liegt daher auf der Veränderung
Hilfeerbringung als gemeinsamer Prozess zwischen öffentlichen, freien Trägern sowie anderen Professionen und Institutionen Derzeit laufen Hilfen, vor allem Hilfen unterschiedlicher Professionen, häufig [...] parallel. Verschiedenen Hilfen sollten jedoch als "Gesamtbehandlungsplan" im Sinne einer multiperspektivischen Hilfe gesehen werden. Die Gestaltung multiperspektivischer Hilfen geht dabei über die klassische [...] Kinder und Jugendlichen. Gestaltung der Hilfe als kooperative Leistung verschiedener Institutionen Gefährdungseinschätzung, Diagnostik, Hilfegewährung, Hilfeerbringung sind meist zwischen verschiedenen In
ische) Hilfen zur Bewältigung des Erlebten. Dies mag ein Grund sein, warum in Kinderschutzfällen die Frage nach Hilfen für die Kinder nicht selbstverständlicher Bestandteil in der Hilfeplanung ist. Hilfe [...] Kinder im Hilfeplan festlegen Die Arbeit mit Kindern bzw. ihre Behandlung kann auch in bestehende Hilfen (zum Beispiel SPFH) integriert werden. Wichtig ist dann jedoch, dass dies explizit im Hilfeplan so f [...] Kinder als Hilfeadressaten – Anforderungen an Hilfeverläufe und die soziale Infrastruktur im Kinderschutz aus der Perspektive der Kinder Kinder oder Jugendliche werden häufig nicht als direkte Hilfeadressaten
n vor, die im Rahmen eines Projektes der Fachgruppe Frühe Hilfen im Deutschen Jugendinstitut in Kooperation mit dem Nationalen Zentrum Frühe Hilfen herausgearbeitet worden sind. Dr. Heinz Kindler , DJI: [...] Schutz und die Hilfe für das Kind und seine Familie verbessern. Zugleich zeigt die Analyse von problematisch verlaufenen Kinderschutzfällen im Rahmen eines Projektes der Fachgruppe Frühe Hilfen im Deutschen [...] Jugendamt und Ergebnis der Gefährdungseinschätzung – aktuelle Daten aus der „8a-Statistik“ ( pdf / 325 KB ) Susanna Lillig , NZFH, DJI: Lillig, Susanna: Frühe Hilfen zwischen „Belastung“, „Risiko“ und „Gefährdung“
Paul, Leiterin des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH), und Almut Hornschild, Leiterin des Referats Kinderschutz, Prävention sexueller Gewalt, Stiftung Frühe Hilfen im Bundesministerium für Familie, Senioren [...] Einarbeitung und Fortbildung von Fachkräften für die Arbeit im Kinderschutz. Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) hat dazu Vertreterinnen und Vertreter aus Jugendämtern/Allgemeinen Sozialen Diensten, [...] DJI, stellte Dr. Thomas Mühlmann von der Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik der Technischen Universität Dortmund aktuelle Zahlen zur Personalsituation in Jugendämtern vor. Im Mittelpunkt des
Landesgesetzliche Regelungen für die Früherkennungsuntersuchungen Früherkennungsuntersuchungen Verordnung zur Datenmeldung der Teilnahme an Kinderfrüherkennungsuntersuchungen vom 10.09.2008 (GVBl. S. 609) [...] Kontakt: Dr.Monika.Weber(at)lwl.org Zum Download: Artikel in der Jugendhilfe aktuell 3-2013, S. 21 (PDF, 2,9 MB) Schutzkonzepte in der Hilfeplanung Durchführende Institution: LWL-Landesjugendamt / Fachhochschule [...] Schwangerschaft bis zum Berufseinstieg noch dichter geknüpft werden. Dies soll – aufbauend auf den Frühen Hilfen - durch eine bessere fachbereichsübergreifende Vernetzung und Koordinierung von Angeboten sowie
Qualitätsentwicklung im Kinderschutz Ein Aufgabenschwerpunkt des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen ist die Förderung der Qualitätsentwicklung im Kinderschutz. Ziel dieses Projektbereiches ist es, aus Fehlern [...] ung im Kinderschutz in Deutschland zu unterstützen. Seit 2008 übernimmt das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) zusätzliche Aufgaben zur Qualitätsentwicklung im Kinderschutz. Grundlage ist der gemeinsame [...] Fachpersonal aus dem Gesundheitswesen, der Kinder- und Jugendhilfe und Familiengerichten Kurznachrichten des NZFH per E-Mail Informationen des NZFH über Aktuelles aus Wissenschaft und Fachpraxis, über Publikationen
– Frühzeitige Unterstützung für Familien mit Säuglingen und Kleinkindern Beirat KOMPAKT 7 NZFH (Hrsg.) (2018): Grenzen und Übergänge: Wenn Frühe Hilfen an ihre Grenzen kommen Frühe Hilfen aktuell 04/2018 [...] Qualitätsentwicklung im Kinderschutz an der Schnittstelle zu Frühen Hilfen sowie ausgewählte Links zu externen Webseiten. Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) ist auch mit der Aufgabe betraut, die Qualitä [...] der Schnittstellen zum intervenierenden Kinderschutz In: Entwicklung der Frühen Hilfen in Deutschland. Materialien zu Frühen Hilfen, Band 14, NZFH, Seiten 118-123 Arbeitsstab der Unabhängigen Beauftragten
Lehrer, Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter) und Arbeitsbereich (ASD, Gesundheitswesen, Frühe Hilfe, Hilfen der Erziehung (HzE)). Wichtig ist, die unterschiedlichen Profile aufeinander abzustimmen und [...] Professionen im Kinderschutz. An Fortbildungen zu Traumapädagogik nehmen häufig Fachkräfte aus der Jugendhilfe teil und melden zurück, dass die Lerninhalte hilfreich für die Arbeit mit den Kindern, Jugendlichen [...] könnten auch hierzulande Standard werden, um sicherzustellen, dass sich die Fachkräfte auf dem aktuellen Wissensstand befinden und ihre Arbeit und Haltung regelmäßig reflektieren. Eine Diskussion hierzu