Hilfen (NZFH) in der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), berichtete über die Modellprojekte und den Stand der Ausbreitung in Deutschland. In den wenigen Jahren seit Gründung des NZFH hat
im Saarland wissenschaftlich belegt Das Landesprogramm Frühe Hilfen wurde 2007 im Rahmen des Modellprojekts »Keiner fällt durchs Netz« flächendeckend eingeführt und im Rahmen des Aktionsprogramms des BMFSFJ [...] Thüringen hat bereits 2008 Frühe Hilfen in die Landesgesetzgebung aufgenommen. Seit dieser Zeit sind Modellprojekte im Bereich der Frühen Hilfen mit Landesmitteln förderfähig. So wurden beispielsweise Familienhebammen
über sein Verständnis von Frühen Hilfen und in der Rubrik „Impulse aus den Kommunen“ wird das Modellprojekt „Elterntelefon“ im Netzwerk Frühe Hilfen Osnabrück vorgestellt. Als Printversion bestellen Bu
seiner Leitung führt die KVBW gemeinsam mit weiteren Partnern und gefördert durch das NZFH ein Modellprojekt zum vernetzten Handeln in den Frühen Hilfen durch. Das Gespräch kann in voller Länge hier online
Qualitätsentwicklungsprozess unterstützt. Darüber hinaus ermöglichen die vier Modellstandorte des Modellprojekts »Koordinierungszentren Kinderschutz – kommunale Netzwerke Früher Hilfen« Hannover(2007–2011)
im Saarland wissenschaftlich belegt Das Landesprogramm Frühe Hilfen wurde 2007 im Rahmen des Modellprojekts »Keiner fällt durchs Netz« flächendeckend eingeführt und im Rahmen des Aktionsprogramms des BMFSFJ
Thüringen hat bereits 2008 Frühe Hilfen in die Landesgesetzgebung aufgenommen. Seit dieser Zeit sind Modellprojekte im Bereich der Frühen Hilfen mit Landesmitteln förderfähig. So wurden beispielsweise Familienhebammen
gestellt. Damit erfolgte schon vor der Bundesinitiative die Einrichtung präventiver Hilfen: Das Modellprojekt »Aufsuchende Elternhilfe« richtet sich an Erstgebärende in prekären Lebenslagen, das Angebot eines
im Saarland wissenschaftlich belegt Das Landesprogramm Frühe Hilfen wurde 2007 im Rahmen des Modellprojekts »Keiner fällt durchs Netz« flächendeckend eingeführt und im Rahmen des Aktionsprogramms des BMFSFJ
Dr. Uta Meier-Gräwe von der Universität Gießen in ihrem Vortrag. Sie führte im Rahmen eines Modellprojekts des NZFH eine Kosten-Nutzen-Studie durch und berichtet daraus. Danach können Frühe Hilfen im