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Bundesinitiative Frühe Hilfen aktuell 01/2014

Ideenreich und kompetent: Die Netzwerkkoordination

In der ersten Ausgabe 2014 des Informationsdienstes Bundesinitiative Frühe Hilfen aktuell geben die beiden Experten Prof. Dr. Jörg Fischer und Prof. Dr. Raimund Geene unter anderem Auskunft darüber, welche Kompetenzen Netzwerkkoordinierende in den Frühen Hilfen benötigen und welchen Nutzen die Familien von einer guten Netzwerkkoordination haben. 

Nordrhein-Westfalen informiert über sein Verständnis von Frühen Hilfen und in der Rubrik „Impulse aus den Kommunen“ wird das Modellprojekt  „Elterntelefon“ im Netzwerk Frühe Hilfen Osnabrück vorgestellt.

Ausgabe 01 • 2014 des Infodienstes Bundesinitiative Frühe Hilfen bringt das gekürzte Interview mit Prof. Dr. Jörg Fischer, Professor für Bildungs- und Erziehungskonzepte an der Fachhochschule Erfurt, und Prof. Dr. Raimund Geene, Professor für Kindergesundheit an der Hochschule Magdeburg-Stendahl.

Das Gespräch zum Thema Netzwerkkoordination kann in voller Länge online nachgelesen werden.

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In NRW ist ein Verständnis von Frühen Hilfen gewachsen, das vor allem die Frühzeitigkeit der Förderung und Unterstützung von Familien und deren Kindern in den Vordergrund stellt, unabhängig vom Lebensalter der Kinder.

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