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Volltextsuche und Filtermöglichkeiten dienen dazu, passende Veröffentlichungen des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) und anderer relevanter Herausgeber zu finden.
Eine Vielzahl von Broschüren, Fachartikeln, Filmen, Arbeitsmaterialien und weiteren Veröffentlichungen stehen zur Verfügung – zum Herunterladen, Bestellen, Lesen oder Informieren.
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Schwerpunktthema: Frühe Hilfen in Zeiten von Corona
Die erste Ausgabe im Jahr 2020 beschäftigt sich mit Frühen Hilfen in Zeiten der Corona-Pandemie und nimmt veränderte Beratungsinhalte, -bedarfe und -möglichkeiten in den Blick. Rainer Schütz, Geschäftsführer von Nummer gegen Kummer e.V. und ehrenamtlicher Berater des bundesweiten Hilfetelefons, geht in einem Interview auf Besonderheiten der telefonischen Beratung ein. Bodo Reuser, Vorsitzender der Bundeskonferenz für Erziehungsberatung (bke), erläutert, wie Fachkräfte Früher Hilfen auch ungewohnte Kommunikationswege gut nutzen können.
Enthalten sind außerdem zentrale Ergebnisse der COSMO-Studie, an der die BZgA beteiligt ist, sowie einer Ad-Hoc-Befragung des NZFH. Die Ergebnisse zeigen erste Auswirkungen der Corona-Pandemie auf Familien und Gesundheitsfachkräfte in den Frühen Hilfen.
Informationen über telefonische oder Online-Angebote, die Eltern bei Problemen anonym und kostenlos beraten, sowie elternsein.info. Die Website des NZFH informiert Mütter, Väter und alle Personen, die Kinder erziehen und betreuen, über Frühe Hilfen.
Akteure der Frühen Hilfen können die Postkarte kostenlos bestellen, um sie Eltern auszuhändigen.
Das NZFH stellt die Postkarte außerdem als kommunal anpassbare Variante zur Verfügung.
In dem Bericht hat das Deutsche Jugendinstitut (DJI) erste Ergebnisse einer Online-Befragung mit Eltern von Kindern zwischen 3 und 15 veröffentlicht. Der Ergebnisbericht enthält Auswertungen zu drei Themenfeldern: Betreuungssituation der Kinder und Kontakt zu Fach- und Lehrkräften, Veränderungen in der Zeit- und Freizeitgestaltung sowie die Situation in den Familien und das Wohlbefinden der Kinder.
Im Kinderbetreuungsbericht 2019 fasst das Deutsche Jugendinstitut e.V. (DJI) wesentliche Ergebnisse der DJI-Kinderbetreuungsstudie (KiBS) zusammen. Im Befragungsjahr 2018 wurden Eltern mit Kindern unter 12 Jahren unter anderem zur Inanspruchnahme institutioneller Betreuung befragt sowie zu Gründen der Nichtinanspruchnahme trotz des Rechtsanspruchs auf einen Betreuungsplatz für Kinder ab dem ersten Lebensjahr bis zur Einschulung befragt. Als weiterer Schwerpunkt liegen Ergebnisse zur elterlichen Einschätzung der Qualität der Betreuung vor.
Die vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) geförderte, jährliche Befragung erhebt bundesweit Daten zur Betreuungssituation und dem Bedarf seitens der Eltern im Bundesländervergleich. Die Analysen erfolgen getrennt für vier Altersgruppen, u.a. für Kinder unter drei Jahren.
Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) hat in seinem Forschungszyklus "Zusammen für Familien" (ZuFa) niedergelassene Gynäkologinnen und Gynäkologen zum Umgang mit Schwangeren in psychosozial belastenden Lebenslagen befragt sowie zur Zusammenarbeit mit Angeboten der Frühen Hilfen.
Anna Neumann und Ilona Renner, Referentinnen des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) stellen in dem Fachartikel Ergebnisse der bundesweiten Befragung vor. Sie zeigen Möglichkeiten auf, aber auch Hemmnisse einer Kooperation mit den Frühen Hilfen.
Der Artikel ist in der Zeitschrift Frauenarzt 4/20 erschienen.
Ausgabe 1/2020 der Zeitschrift "frühe Kindheit" enthält Artikel verschiedener Expertinnen und Experten zum Umgang mit Fehlverhalten und Gewalt durch Fachkräfte. Neben Fachartikeln zum Fehlverhalten von Fachkräften in der Kinder- und Jugendpsychiatrie und in Kindertagesstätten, beschäftigt sich ein Artikel mit Gewalt unter der Geburt. Die Inhalte beleuchten auch Möglichkeiten und Konsequenzen, um Fehler zu korrigieren und Fehlverhalten zu vermeiden. Enthalten ist auch ein Interview mit dem unabhängigen Beauftragten der Bundesregierung für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs.
In der interdisziplinären Fachzeitschrift schreiben Expertinnen und Experten relevanter Fachbereiche, zum Beispiel der Frühpädagogik, Entwicklungspsychologie, Pädiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Kinder- und Jugendhilfe, Sozialarbeit, des Kindschafts- und Familienrechts oder der Soziologie, zu wechselnden Themen der ersten sechs Lebensjahre.
Der Workflow fasst den modularen Aufbau, den Inhalt und die Anwendung der Dokumentationsvorlage Frühe Hilfen kurz und knapp zusammen. Die einseitige Übersicht unterstützt Gesundheitsfachkräfte in den Frühen Hilfen bei der Anwendung der verschiedenen Formulare und Vorlagen während der Betreuung einer Familie.
Drei beschreibbare PDF-Dateien zum zweiten Modul der Dokuvorlage2020 Frühe Hilfen. Fachkräfte können die Formulare je nach Anlass der Betreuung zur Anamnese einsetzen: zur Beschreibung der Konstellation der Familie und ihres Umfeldes, familiärer Besonderheiten und Belastungen, Erfahrungen während der Schwangerschaft und Besonderheiten in der Anamnese des Kindes.
Formular zu Baustein 4 des dritten Moduls der Dokuvorlage2020 Frühe Hilfen, mit dem Gesundheitsfachkräfte gemeinsam mit der Familie Ziele nach den SMART-Prinzipien erarbeiten und festhalten können. Dabei werden die Ziele so formuliert, dass sie spezifisch, messbar, akzeptiert, realistisch und terminierbar sind.
Beschreibbare PDF-Datei zu Baustein 1 des dritten Moduls der Dokuvorlage2020 Frühe Hilfen. Fachkräfte können zu verschiedenen Zeitpunkten im Betreuungsverlauf ausfüllen, zum Beispiel bei der Bedarfserhebung oder wenn sie im Betreuungsverlauf Belastungen der Eltern oder Kinder thematisieren oder wahrnehmen.