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Befragung von Gynäkologen: Welche psychosozialen Belastungen fallen in der Schwangerenvorsorge auf?

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Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) hat in seinem Forschungszyklus "Zusammen für Familien" (ZuFa) niedergelassene Gynäkologinnen und Gynäkologen zum Umgang mit Schwangeren in psychosozial belastenden Lebenslagen befragt sowie zur Zusammenarbeit mit Angeboten der Frühen Hilfen.

Anna Neumann und Ilona Renner, Referentinnen des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) stellen in dem Fachartikel Ergebnisse der bundesweiten Befragung vor. Sie zeigen Möglichkeiten auf, aber auch Hemmnisse einer Kooperation mit den Frühen Hilfen.

Der Artikel ist in der Zeitschrift Frauenarzt 4/20 erschienen.

Niedergelassene Gynäkologinnen und Gynäkologen sind wichtige Kooperationspartner in Netzwerken Frühe Hilfen. Neben Fachkräften in Geburtskliniken sowie niedergelassenen Kinderärztinnen und -ärzten können sie Schwangere und Familien bereits frühzeitig und niedrigschwellig erreichen.

Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) evaluiert im Forschungszyklus "Zusammen für Familien" die Qualität der Kooperation dieser Akteure des Gesundheitswesens und den Frühen Hilfen.

Der vorliegende Artikel beschreibt die Methoden der bundesweiten Befragung mit 1003 niedergelassenen Gynäkologinnen und Gynäkologen und stellt Ergebnisse vor.

In: Frauenarzt, 61 (2020) Nr. 4, Seiten 260-263

Autorin/Autor

Neumann, Anna / Renner, Ilona (Nationales Zentrum Frühe Hilfen, Köln)

Verlag

publimed Medizin und Medien GmbH

Ort

München

Jahr der Veröffentlichung

2020