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Das Modul bildet die Grundlage zur Fort- und Weiterbildung von Fachkräften und freiwillig Engagierten zum Konzept des Mentalisierens. Die Publikation erläutert die theoretischen Grundlagen und gibt praxisnahe Anwendungshinweise. Darüber hinaus enthält sie einen exemplarischen Seminarleitfaden zur Durchführung von zweitägigen Qualifizierungsseminaren. Ergänzend steht eine kursbegleitende Präsentation im PDF-Format zur Verfügung.
Über die Entwicklung des "Interprofessionellen Qualitätszirkels – Frühe Hilfen" (IQZ) in Köln berichten Dr. Hans-Helmut Brill und Kerstin Wasser. Als Moderatoren des 2016 gegründeten Qualitätszirkels fassen sie auch die Ergebnisse einer Anfang 2018 durchgeführten Evaluation zusammen.
Die vorliegende Publikation nimmt die Perspektive der betroffenen Kinder im Kinderschutz ein und geht der Frage nach, inwieweit deren Bedürfnisse und Wünsche bei der Gestaltung des Hilfeprozesses Berücksichtigung finden und einfließen. Die Autorinnen und Autoren der Studie plädieren für eine stärkere Partizipation von Kindern und Jugendlichen im Kinderschutz.
Welchen Beitrag leisten die Frühen Hilfen für Public Health? Wie verorten sich die Frühen Hilfen in der Health-in-all-Policies-Strategie? Warum ist die Lotsenfunktion für die jungen Familien so unentbehrlich? Was zeichnet eine erfolgreiche Kommunikation zu den angesprochenen Zielgruppen aus?
Diesen und ähnlichen Fragen widmet sich die Ausgabe 2/2023 der Zeitschrift Public Health Forum in über 20 Fachbeiträgen von Expertinnen und Experten aus dem Feld der Frühen Hilfen.
Kostenfrei und öffentlich zugänglich ist unter anderem der NZFH-Beitrag "Digitalisierung in den Frühen Hilfen – Erfahrungen, Chancen, Herausforderungen".
Die als Ausgabe 6/2020 veröffentlichte Zeitschrift "frühe Kindheit" dokumentiert die gleichnamige Jahrestagung der Deutschen Liga für das Kind am 23./24. Oktober 2020.
Sie blickt auf spezifische Anforderungen für Kinder psychisch kranker Eltern, auf relevante Handlungsbereiche im Gesundheitswesen und der Kinder- und Jugendhilfe sowie notwendige Reformen und Herausforderungen: zum Beispiel gesetzliche Reformen, Beratungsangebote für betroffene Kinder sowie interprofessionelle Kooperationen und systemübergreifende Hilfeleistungen.