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10 Jahre Fonds Frühe Hilfen

Beim Jubiläumsempfang am 25. August 2022 in Berlin blickten die Geschäftsstelle der Bundesstiftung Frühe Hilfen und das NZFH gemeinsam mit Wegbegleiterinnen und Wegbegleitern sowie Partnerinnen und Partnern aus Wissenschaft und Praxis auf die vergangenen zehn Jahre zurück. Zudem tauschten sie sich über Herausforderungen und Ideen zur Weiterentwicklung der Frühen Hilfen aus. Kurz vor Beginn der Feierlichkeiten startete die Bundesfamilienministerin das Modellprojekt "Frühe Hilfen sind da!".

Mit Inkrafttreten des Bundeskinderschutzgesetzes am 1. Januar 2012 wurden die Frühen Hilfen gesetzlich verankert. Seit 2018 sichert die Bundesstiftung Frühe Hilfen dauerhaft die Netzwerke Frühe Hilfen und die psychosoziale Unterstützung von werdenden und jungen Eltern in Belastungslagen.

Gemeinsam wurde viel erreicht! Um dies zu feiern, haben die Geschäftsstelle der Bundesstiftung Frühe Hilfen und das NZFH nach Berlin eingeladen.

Ein abwechslungsreiches Programm mit Redebeiträgen, Gesprächsrunden und Mitmachaktionen erwartete die rund 120 Gäste. Anregungen zur Rückschau auf das Erreichte, zum Austausch im Hier und Jetzt sowie zum Blick in die Zukunft boten zudem ein Jahrmarkt der Ideen sowie ein "Zentrum der Neugierde".

Modellprojekt-Start und Jubiläumsempfang in Bildern

  • Lisa Paus, Mechthild Paul, Prof. Dr. Martin Dietrich, Julia Funk und Dr. Christina Boll stehen mit Schildern vor einem Frühe Hilfen Bus am Veranstaltungsort

    Lisa Paus, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, startet direkt nach ihrer Ankunft das Modellprojekt "Frühe Hilfen sind da!". Sie schickt einen Kleinbus auf Deutschland-Tour, um Frühe Hilfen auch in ländliche Regionen zu bringen.

    Mit dabei v.l.n.r.: Mechthild Paul, Leiterin des NZFH und Abteilungsleiterin in der BZgA, Prof. Dr. Martin Dietrich, Kommissarischer Direktor der BZgA, Lisa Paus, Bundesfamilienministerin, Julia Funk, Leiterin der Geschäftsstelle der Bundesstiftung Frühe Hilfen, und Dr. Christina Boll, Abteilungsleiterin im DJI.

    (Foto: NZFH/A. Wagenzik)

  • Julia Funk und Mechthild Paul im Gespräch am Frühe Hilfen Bus

    Die Ministerin tauscht sich mit Julia Funk und Mechthild Paul über die Frühe-Hilfen-Busse aus. Das Modellprojekt des NZFH wird in Zusammenarbeit von Bund, Ländern und Kommunen umgesetzt und unter anderem aus Mitteln der Bundesstiftung Frühe Hilfen im Rahmen des Programms "Aufholen nach Corona" finanziert.

    (Foto: NZFH/A. Wagenzik)

  • Frühe Hilfen Bus am Infostand „Frühe Hilfen sind da“ auf einer Wiese am Veranstaltungsort

    Die Frühe-Hilfen-Busse enthalten Spielstationen und Materialien, um Eltern über Frühe Hilfen zu informieren. Bis Ende nächsten Jahres fahren sie an rund 120 Einsatztagen verschiedene Orte in ländlichen Regionen an.

    (Foto: NZFH/A. Wagenzik)

  • Teilnehmende im Gespräch am Infostand „Frühe Hilfen sind da“

    Wie hier einige Gäste der Jubiläumsfeier sollen die Aktionselemente am Kleinbus Familien in ländlichen Räumen mit Fachkräften der Frühen Hilfen zusammenbringen.

    (Foto: NZFH/A. Wagenzik)

  • Mechthild Paul, Prof. Dr. Martin Dietrich und Ministerin Lisa Paus gehen über das Veranstaltungsgelände

    Mechhild Paul, NZFH, BZgA, und Prof. Dr. Martin Dietrich, BZgA, begleiten die Ministerin durch die Malzfabrik in Berlin, auf derem weitläufigen Gelände die Jubiläumsfeierlichkeiten stattfinden.

    (Foto: NZFH/A. Wagenzik)

  • Valeria Prautsch am Mikrofon

    Mit dem Poetry Slam "Armut" von Ella Anschein führt Valeria Prautsch zum Veranstaltungsbeginn in das Themen- und Handlungsfeld der Frühen Hilfen ein. Die eindringlichen Worte über die Bedeutung von Armsein und die Folgen von Armut für Familien und insbesondere Kinder berühren das Publikum.  

    (Foto: NZFH/A. Wagenzik)

  • Lisa Paus steht mit Mikrofon in der Hand an einem Stehtisch

    Die offizielle Eröffnung des Jubiläumsempfangs übernimmt Bundesfamilienministerin Lisa Paus. Sie bedankt sich vor allem bei Akteuren und Fachkräften für ihr Engagement in den letzten Jahren: "Sie alle haben wirklich richtig viel erreicht! Ohne Sie würden die Frühen Hilfen nicht laufen."

    (Foto: NZFH/A. Wagenzik)

  • Prof. Dr. Martin Dietrich am Mikrofon an einem Stehtisch

    Prof. Dr. Martin Dietrich blickt in seiner Begrüßung zurück auf die Aufbruchstimmung in der Bundesinitiative Frühe Hilfen und lobt das anhaltende Bestreben aller Beteiligten, an einem Strang zu ziehen. Für die Zukunft wünscht er ihnen weiterhin viel Tatkraft und Freude beim Wirken für die Frühen Hilfen.

    (Foto: NZFH/A. Wagenzik)

  • Dr. Christina Boll steht mit Mikrofon in der Hand an einem Stehtisch

    PD Dr. Christina Boll, Leiterin der Abteilung Familie und Familienpolitik im DJI, skizziert die Entwicklung der Frühen Hilfen: "Die Frühen Hilfen haben Systemgrenzen überwunden, Brücken gebaut und sich flächendeckend etabliert. Sie entwickeln sich beständig weiter."

    (Foto: NZFH/A. Wagenzik)

  • Prof. Dr. Ute Thyen am Mikrofon steht auf dem Podium mit Stehtischen mit Bärbel Derksen, Ulrich Böttinger, und Moderatorin Christiane Poertgen

    In der Gesprächsrunde "Frühe Hilfen – wie alles begann ..." erinnern Bärbel Derksen, Ulrich Böttinger und Prof. Dr. Ute Thyen (v.l.n.r.) an die Anfänge der Frühen Hilfen, den Auf- und Ausbau der Netzwerke und die Entwicklung durch den Fonds Frühe Hilfen. Alle drei begleiten und gestalten die Frühen Hilfen von Beginn an.

    Christiane Poertgen (r.) moderiert den Austausch.

    (Foto: NZFH/A. Wagenzik)

  • Bärbel Derksen mit Mikrofon in der Hand

    Bärbel Derksen, Landeskoordinierende für Frühe Hilfen in Brandenburg am Familienzentrum an der Fachhochschule Potsdam, eröffnet die Runde und beschreibt die Entwicklung aus Sicht der Landesebene.

    (Foto: NZFH/A. Wagenzik)

  • Ulrich Böttinger mit Mikrofon in der Hand

    Ulrich Böttinger, Leiter des Landratamtes und Präventionsnetzwerks Ortenaukreis (PNO), ergänzt aus der kommunalen Perspektive.

    (Foto: NZFH/A. Wagenzik)

  • Prof. Dr. Ute Thyen mit Mikrofon in der Hand spricht zu Moderatorin Christiane Poertgen

    Prof. Dr. Ute Thyen, Vorsitzende des Beirats der Bundesstiftung Frühe Hilfen und des NZFH, betont, wie dringend Hilfen für Familien vor zehn Jahren waren und wie dringend sie heute noch sind.

    (Foto: NZFH/A. Wagenzik)

  • Charlotte Baumgart, am Mikrofon, und Julia Bihl halten Ballons und Bänder

    Nach den Rede- und Gesprächsbeiträgen erklären Charlotte Baumgart und Julia Bihl, Kompanie Kopfstand e.V., den Ablauf der Mitmachaktionen in den Pausen.

    (Foto: NZFH/A. Wagenzik)

  • Mitglieder der Kompanie Kopfstand e.V. in rosa Overalls

    Sie stimmen die Gäste auf den aktiven Teil der Feier im "Zentrum der Neugierde" ein.

    (Foto: NZFH/A. Wagenzik)

  • Ein Mitglied der Kompanie Kopfstand e.V. mit Ballon in der Hand im Gespräch mit Teilnehmenden

    Was bewegt Sie aktuell in Bezug auf den Fonds Frühe Hilfen?

    Zu dieser Frage waren alle Gäste eingeladen, sich im "Zentrum der Neugierde" Gedanken zu machen und eigene Fragen, Wünsche und Visionen auszudrücken.

    (Foto: NZFH/A. Wagenzik)

  • Moderatorin Christiane Poertgen im Gespräch mit Teilnehmenden

    Auch die nächste Gesprächsrunde moderiert Christiane Poertgen. Thema: Aktuelle Krisen und Herausforderungen – Pandemie, Flucht und Fachkräftemangel

    (Foto: NZFH/A. Wagenzik)

  • Yvonne Hoyer-Bachmann am Mikrofon spricht mit PD Dr. Burkhard Rodeck an einem Stehtisch auf dem Podium

    Yvonne Hoyer-Bachmann, Netzwerkkoordinierende in Jena, berichtet über veränderte Bedarfe von Familien und in den Netzwerken.

    Dazu tauscht sie sich mit PD Dr. Burkhard Rodeck aus, Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin e.V. und Mitglied im erweiterten Vorstand des Beirats der Bundesstiftung Frühe Hilfen und des NZFH.

    (Foto: NZFH/A. Wagenzik)

  • Dr. Meike Nitschke-Janssen mit Mikrofon in der Hand und Prof. Dr. Theda Borde am Stehtisch auf dem Podium

    Prof. Dr. Theda Borde, Alice Salomon Hochschule Berlin und Mitglied im Beirat, und Dr. Meike Nitschke-Janssen, Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie, bringen Erfahrungen und Anregungen zur Unterstützung von Familien mit Fluchterfahrungen ein.

    (Foto: NZFH/A. Wagenzik)

  • Ulrike von Haldenwang am Mikrofon und Birgit Pätzmann-Sietas an einem Stehtisch auf dem Podium

    Zwei ebenfalls langjährige Wegbegleiterinnen des NZFH richten den Fokus auf die Gesundheitsfachkräfte in den Frühen Hilfen sowie den Personalmangel im Kinder-Pflegebereich und bei Hebammen: Birgit Pätzmann-Sietas, Vorstandsmitglied des Berufsverbandes Kinderkrankenpflege Deutschland e.V., und Ulrike von Haldenwang, Mitglied im Deutschen Hebammenverband e.V.

    Beide vertreten ihre Verbände auch im Beirat der Bundesstiftung Frühe Hilfen und des NZFH.

    (Foto: NZFH/A. Wagenzik)

  • Drei Teilnehmende im Gespräch an einem Stehtisch

    Während der Pausen bleibt auch Zeit für Gespräche.

    (Foto: NZFH/A. Wagenzik)

  • Drei Teilnehmende mit Getränken im Gespräch draußen

    Das Veranstaltungsgelände lädt zum lockeren Austausch ein.

    (Foto: NZFH/A. Wagenzik)

  • Susanne Ulrich mit Teilnehmenden vor einer  Pinnwand

    Eine Station beim Jahrmarkt der Ideen widmet sich der Forschung. Susanne Ulrich, NZFH, DJI, lädt zum Mitmachen beim "Vermessen der Frühen Hilfen" ein.

    (Foto: NZFH/A. Wagenzik)

  • Jana Marscheider mit Teilnehmenden an einem Infostand

    Ein weiterer Infostand rückt die Qualitätsentwicklung in den Frühen Hilfen in den Fokus. Jana Marscheider, NZFH, BZgA (r), erklärt das Polaritätsprofil der Frühen Hilfen.

    (Foto: NZFH/A. Wagenzik)

  • Teilnehmende am Infostand mit Glücksrad

    Der Fachbereich Kommunikation lädt beim Jahrmarkt der Ideen neben dem Infostand des NZFH zum Frühe-Hilfen-Quiz mit dem Glücksrad ein.

    (Foto: NZFH/A. Wagenzik)

  • Peter Rölle-Dahl am Mikrofon an einem Stehtisch auf dem Podium mit Moderatorin Christiane Poertgen

    Der nächste Programmpunkt richtet den Blick nach vorne: "Die Zukunft der Frühen Hilfen aktiv mitgestalten".

    Peter Rölle-Dahl, verheiratet, Vater von einem vierjährigen Mädchen und einem einjährigen Sohn, berichtet, wie ihn und seine Familie die Frühen Hilfen immer wieder gut begleitet haben.

    (Foto: NZFH/A. Wagenzik)

  • Ina Woelk mit Mikrofon in der Hand auf dem Podium mit Moderatorin Christiane Poertgen und Teilnehmenden

    Ina Woelk, Leiterin der Abteilung Jugend- und Familienförderung der Stadt Gelsenkirchen, schildert Erlebnisse aus dem Familienbüro – vor allem aus der "Corona-Zeit".

    (Foto: NZFH/A. Wagenzik)

  • Friederike Schulze am Mikrofon

    Friederike Schulze, Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie Berlin und Landeskoordinierende, berichtet von ihren Erfahrungen im Qualitätsentwicklungsprojekt der Qualitätsdialoge Frühe Hilfen.

    (Foto: NZFH/A. Wagenzik)

  • Prof. Dr. Jörg Fischer mit Mikrofon in der Hand

    Prof. Dr. Jörg Fischer, Institut für kommunale Planung und Entwicklung an der Fachhochschule Erfurt und Mitglied des erweiterten Vorstands des Beirats der Bundesstiftung Frühe Hilfen und des NZFH, möchte den erfolgreichen Vernetzungsansatz der Frühen Hilfen weiter vorantreiben und die Perspektive der kommunalen Fachpraxis stärken.  

    (Foto: NZFH/A. Wagenzik)

  • Marc von Krosigk sitzt mit klatschenden Teilnehmenden im Publikum

    Unter den Gästen sind auch Unterstützer und Förderer verschiedener Projekte der Frühen Hilfen. Hier Marc von Krosigk von der Auridis gGmbH (m).

    (Foto: NZFH/A. Wagenzik)

  • Lisa Paus, Bettina Bundzus, mit Ballon in der Hand, und Mechthild Paul an einem Stehtisch mit Teilnehmenden im Hintergrund

    Familienministerin Lisa Paus (m), Bettina Bundszus, Leiterin der Abteilung Kinder und Jugend im BMFSFJ (l), sowie Mechthild Paul, Leiterin des NZFH und Leiterin der Abteilung Sexualaufklärung, Verhütung, Familienplanung in der BZgA, freuen sich über die anregenden Redebeiträge.

    (Foto: NZFH/A. Wagenzik)

  • Mehrere stehende Teilnehmende

    Auch die geladenen Gäste folgen aufmerksam den Beiträgen, die aus unterschiedlichen Perspektiven und Handlungsbereichen auf die vergangangenen 10 Jahre, die Gegenwart und in die Zukunft blicken.

    (Foto: NZFH/A. Wagenzik)

  • Moderatorin Christiane Poertgen hält Mikrofon zu Dr. Ulrike Lux

    Im Laufe der Veranstaltung bindet Christiane Poertgen immer wieder Gäste ein. Hier Dr. Ulrike Lux, Leiterin der Fachgruppe Frühe Hilfen im NZFH, DJI.

    (Foto: NZFH/A. Wagenzik)

  • Prof. Dr. Jörg Fischer im Gespräch mit Teilnehmenden

    Zwischen den einzelnen Beiträgen gab es immer wieder auch Möglichkeiten zum Austausch.

    (Foto: NZFH/A. Wagenzik)

  • Mehrere lachende Teilnehmende mit Ballon an einem beschrifteten Band

    Im "Zentrum der Neugierde" kommen viele unterschiedliche Fragen zusammen: Brauchen die Frühen Hilfen mehr Präsenz in den Social-Media-Kanälen? Wie kann man die Schnittstelle Ehrenamt-Fachkräfte optimieren? Schaffen wir es, dass die Mittel der Bundesstiftung Frühe Hilfen erhöht werden? Wie pflegen wir den Gemeinsinn?

    (Foto: NZFH/A. Wagenzik)

  • Mehrere Teilnehmende im Gespräch an einem kleinen runden Tisch

    An fünf Dialogtischen tauschen sich Gäste in Kleingruppen zu ausgewählten Fragen aus und leiten daraus ihre Zukunftswünsche für die Frühen Hilfen ab.

    (Foto: NZFH/A. Wagenzik)

  • Drei Teilnehmende basteln an einem Stand

    Kreativität ist gefragt, wenn es für die Gäste heißt, Wünsche zu basteln und Visionen darzustellen.

    (Foto: NZFH/A. Wagenzik)

  • Ulrich Böttinger im Gespräch an einem Stand

    Das Ergebnis ist das Zukunftsland der Frühen Hilfen. Es zeigt Zukunftsideen und Wunschszenarien für den Fonds Frühe Hilfen von Morgen.

    (Foto: NZFH/A. Wagenzik)

  • Teilnehmende blicken auf Gebasteltes an einem Stand

    Die Gäste zeigen sich beeindruckt von der Landschaft, die ihre Ideen und Visionen präsentiert.

    (Foto: NZFH/A. Wagenzik)

  • Teilnehmende lässt Ballon mit beschriftetem Band in eine transparente Kuppel zu weiteren Ballons aufsteigen

    Die anfangs gesammelten Fragen werden an Luftballons in das Kuppeldach der Wunsch-Welten-Kugel gelassen.

    (Foto: NZFH/A. Wagenzik)

  • Almut Hornschild, am Mikrofon, und Julia Funk an Stehtischen auf dem Podium

    Die Abschlussrunde der feierlichen Redebeiträge beginnen Almut Hornschild, Leiterin des Referats Kinderschutz, Prävention, sexueller Gewalt, Stiftung Frühe Hilfen im BMFSFJ (r), und Julia Funk, Leiterin der Geschäftsstelle der Bundesstiftung Frühe Hilfen (l).

    (Foto: NZFH/A. Wagenzik)

  • Mitglied von Kompanie Kopfstand e.V. mit Ballons an Bändern in der Hand neben dem Podium mit sitzenden Teilnehmenden im Hintergrund

    Als Inspirationsquelle für die Zukunft wird Almut Hornschild ein Teil der Luftballons und Fragen überreicht.

    (Foto: NZFH/A. Wagenzik)

  • Julia Funk am Mikrofon an einem Stehtisch

    Julia Funk stellt Pläne für die Zukunft der Frühen Hilfen vor.

    (Foto: NZFH/A. Wagenzik)

  • Mechthild Paul am Mikrofon

    Mechthild Paul, Abteilungsleiterin in der BZgA und Leiterin des NZFH, zeigt sich begeistert über das Erreichte.

    (Foto: NZFH/A. Wagenzik)

  • Veranstaltungsgelände in Dämmerung mit Teilnehmenden

    Nach dem offiziellen Veranstaltungsteil geht es zum feierlichen Ausklang.

    (Foto: NZFH/A. Wagenzik)

  • Transparente Kuppel mit gesammelten Ballons mit beschrifteten Bändern

    In der Kuppel der Wunsch-Welten-Kugel schweben am Ende die vielen unterschiedlichen Fragen der Gäste.

    (Foto: NZFH/A. Wagenzik)

Auszüge der Eröffnungs- und Begrüßungsreden

Bundesfamilienministerin Lisa Paus

"Neben wirtschaftlicher Stabilität brauchen Familien ein Netz der Unterstützung, genau wie es die Frühen Hilfen bieten", so Lisa Paus, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) in ihrer Eröffnungsrede.

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Prof. Dr. Martin Dietrich

"In den 10 Jahren seit Bestehen des Fonds Frühe Hilfen haben Bund, Länder und Kommunen gemeinsam viel erreicht", betonte Prof. Dr. Martin Dietrich, Kommissarischer Direktor der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA).

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PD Dr. Christina Boll

"Den erfolgreichen Weg der Frühen Hilfen müssen wir weitergehen. Frühe Hilfen sind inzwischen wichtige Impuls- und Taktgeber für andere Programmbereiche", ermutigte Dr. Christina Boll, Leiterin der Abteilung Familie und Familienpolitik, Deutsches Jugendinstitut (DJI) die Gäste.

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Eindrücke aus dem "Zentrum der Neugierde" im Kurzfilm

10 Jahre Fonds Frühe Hilfen

Programm der Jubiläumsveranstaltung zum Herunterladen

Weitere Informationen auf fruehehilfen.de