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Die Studie ´Netzwerke Frühe Hilfen – Multiprofessionelle Kooperation als Grenzarbeit´ wurde zu Beginn der Bundesinitiative Frühe Hilfen im Zeitraum 2013 bis 2015 als Ausgangsanalyse durchgeführt und hat handlungsleitend wichtige Impulse für die Weiterentwicklung der Netzwerke Frühe Hilfen gegeben. Die dargestellten Ergebnisse bilden folglich den Ausbau- und Kooperationsstatus der Netzwerke Frühe Hilfen zum damaligen Zeitpunkt ab. Sie bieten im Vergleich zu den zwischenzeitlich erzielten Erfolgen in der Kooperation der Netzwerke und der Systeme eine wertvolle Referenz, um die Weiterentwicklungen in den Frühen Hilfen beschreiben und bewerten zu können.
Die Publikation ist in der Reihe KOMPAKT des NZFH erschienen.
Zentrale Merkmale und Forschungsergebnisse zum Einsatz von freiwillig Engagierten in den Frühen Hilfen.
Mit Aufgaben und Beispielen, wie Freiwillige Eltern unterstützen, und Informationen zur Förderung durch die Bundesstiftung Frühe Hilfen, zur Koordinierung und Qualitätssicherung Kommunen.
Niedergelassene Kinderärztinnen und Kinderärzte gehören zu den wichtigsten Kooperationspartnern in den Frühen Hilfen. Im Monitoring "Zusammen für Familien" (ZuFa) wurden sie zu ihrem Umgang mit psychosozial belasteten Familien und ihrer Zusammenarbeit mit Frühen Hilfen befragt.
Die Publikation gibt einen kurzen Überblick über die Studie des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) und enthält erste zentrale Ergebnisse.
Der Beileger DSGVO gibt Hinweise darauf, an welchen Stellen in den Kapiteln der NZFH-Broschüre "Datenschutz bei Frühen Hilfen. Praxiswissen Kompakt" Neuerungen durch die DSGVO zu beachten sind.
Das Sozialmagazin Heft 7/8 beschäftigt sich mit Themenstellungen rund um Frühe Hilfen. Beispielsweise thematisiert es Entwicklung, Praxen und Perspektiven Früher Hilfen, die Herausforderungen für Familienhebammen sowie Frühe Hilfen aus Perspektive der Kommunen. Das Verhältnis von Politik und Frühen Hilfen erläutert Alexandra Sann (NZFH). Abschließend wirft das Magazin einen Blick in die Zukunft der Frühen Hilfen nach dem Ende der Bundesinitiative 2015.
Die Zusatzvereinbarung informiert über die Aufstockung des Fonds Frühe Hilfen im Rahmen des "Aktionsprogramms Aufholen nach Corona für Kinder und Jugendliche". Befristet bis zum 31.12.2022 regelt sie die Aufteilung, Verwendung und Beantragung der zusätzlichen Mittel.
Konzeptionelle Grundlagen und Haltungen in den Frühe Hilfen werden im Rahmen praktischen Handelns anschaulich dargestellt. Die DVD enthält einen 93-minütigen Lehrfilm zur Aus- und Fortbildung der Fachkräfte und 46 Minuten Bonusmaterial.
Der Trailer kann hier auf fruehehilfen.de auch online angesehen werden.
Familienzentren sind wertvolle Kooperationspartner und Orte Früher Hilfen, insbesondere durch ihren niedrigschwelligen Zugang zu Familien in belastenden Lebenslagen und ihre Angebote der Familienbildung.
In einer qualitativen Studie hat das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) die Zusammenarbeit von Frühen Hilfen und Familienzentren untersucht. Leitfadengestützte Gruppendiskussionen mit Fachkräften aus Familienzentren und Netzwerken Früher Hilfen an fünf Standorten lieferten Erkenntnisse zu Gelingensbedingungen und Hindernissen der Zusammenarbeit.
Die Publikation enthält zentrale Ergebnisse der Gruppendiskussionen sowie ergänzende Zitate zur Veranschaulichung. Auf der Datengrundlage leiten die Autorinnen einen Orientierungsrahmen für die Gestaltung einer Kooperation von Frühen Hilfen und Familienzentren ab.
Die Broschüre ist in der Reihe KOMPAKT des NZFH erschienen.
Beschreibbare PDF-Datei zu Baustein 1 des dritten Moduls der Dokuvorlage2020 Frühe Hilfen. Fachkräfte können zu verschiedenen Zeitpunkten im Betreuungsverlauf ausfüllen, zum Beispiel bei der Bedarfserhebung oder wenn sie im Betreuungsverlauf Belastungen der Eltern oder Kinder thematisieren oder wahrnehmen.
Beschreibbare PDF-Datei zu Baustein 2 "Vertiefende Einschätzung (VE) zu den einzelnen Rubriken der Bedarfserhebung" des dritten Moduls der Dokuvorlage2020 Frühe Hilfen.
Das einseitige Formular unterstützt Fachkräfte, die Bereitschaft betreuter Personen, ihr eigenes Verhalten zu verändern, einzuschätzen und zu dokumentieren.