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Diese FORUM-Ausgabe zum Themenbereich Flucht enthält sechs Berichte zu unterschiedlichen Aspekten der Sexualaufklärung und Familienplanung für geflüchtete Familien. Fünf Projektskizzen ergänzen ausgewählte Erkenntnisse aus Forschung und Praxis. Abschließend sind in der Infothek Empfehlungen zum Thema zusammengestellt: Publikationen und Online-Angebote sowie Hinweise zu Forschungen und Fortbildungen.
Unter dem vollständigen Titel "Lebenslagen und Belastungssituationen von Familien mit Säuglingen und Kleinkindern in Deutschland" fasst der Forschungsbericht zentrale Ergebnisse der NZFH-Studie KiD 0-3 2015 zusammen.
Er ist als Band 15 in der Reihe "Materialien zu Frühen Hilfen" des NZFH erschienen und steht ausschließlich als PDF-Datei zur Verfügung.
Hinweise zu Planungen für die gemeinsame Zukunft mit Elterngeld, ElterngeldPlus und Parterschaftsbonus!
Lotsendienste in Geburtskliniken entlasten das Stationspersonal. Das ist ein Ergebnis des ZuFa-Monitoring Geburtsklinik, einer Teilstudie der Forschung "Zusammen für Familien" (ZuFa) des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH), die in der Reihe KOMPAKT vorliegt. Unter anderem geht die Studie den Fragen nach: Wie viele Geburtskliniken bieten Lotsenaktivitäten und Lotsendienste an, um Familien in belastenden Lebenslagen aus den Geburtskliniken in Netzwerke Frühe Hilfen vor Ort überzuleiten? Können psychosoziale Hilfebedarfe in den Geburtskliniken festgestellt werden und welchen Nutzen bieten die Lotsendienste den einzelnen Geburtskliniken?
Die Publikation stellt die Studie vor und enthält erste Ergebnisse.
Die Ausgabe 2/2018 des mehrmals jährlich erscheinenden FORUM Sexualaufklärung und Familienplanung enthält zehn Berichte zu Grundlagen und ausgewählten Aspekten der Prävention sexualisierter Gewalt. Nach Erfahrungen und Erkenntnissen aus Forschung und Projekten sind in der Infothek Empfehlungen zum Thema zusammengestellt: Publikationen und Online-Angebote sowie Hinweise zu Forschungen und Fortbildungen.
Niedergelassene Gynäkologinnen und Gynäkologen sind wichtige Kooperationspartner in den Frühen Hilfen, da sie häufig früher als andere Akteure Kontakt zu werdenden Müttern haben. Im Monitoring "Zusammen für Familien" (ZuFa) wurden sie zu ihrem Umgang mit psychosozial belasteten Familien und ihrer Zusammenarbeit mit Frühen Hilfen befragt. Die Publikation gibt einen Überblick über die Studie des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) und enthält erste zentrale Ergebnisse.
Niedergelassene Kinderärztinnen und Kinderärzte gehören zu den wichtigsten Kooperationspartnern in den Frühen Hilfen. Im Monitoring "Zusammen für Familien" (ZuFa) wurden sie zu ihrem Umgang mit psychosozial belasteten Familien und ihrer Zusammenarbeit mit Frühen Hilfen befragt.
Die Publikation gibt einen kurzen Überblick über die Studie des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) und enthält erste zentrale Ergebnisse.
Das Faltblatt informiert über Hilfsangebote für Kinder und Jugendliche, die in alkoholbelasteten Familien aufwachsen. Die Informationen richten sich insbesondere an Fachkräfte und ehrenamtlich Tätige, die mit Kindern zu tun haben.
Die ausführliche Handreichung des Instituts für Sozialpädagogische Forschung Mainz gGmbH (ism) enthält Erkenntnisse aus dem gleichnamigen Praxisprojekt. Im Fokus stehen dabei Informationen und Anregungen zu Fragen wie: Wie können Geflüchtete zum Thema Sexualaufklärung erreicht werden? Welche unterstützenden Materialien haben sich bewährt? Was ist bei der Gestaltung von Zugängen und beim Einsatz von Materialien zu beachten? Handlungsansätze und Praxismaterialien richten sich insbesondere an Fachkräfte und Ehrenamtliche in Beratungsstellen.
Das Projekt wurde von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und dem rheinland-pfälzischen Ministerium für Familie, Frauen, Kultur und Integration (MFFKI) gefördert.
Das Eckpunktepapier erörtert den aktuellen Stand der Einbindung freiberuflicher Hebammen in Netzwerke Frühe Hilfen. Es formuliert Grundsätze und nennt Rahmenbedingungen, um das Potenzial freiberuflicher Hebammen in den Frühen Hilfen stärker zu nutzen und ihre Einbindung zu verbessern. Den Abschluss bilden sieben Empfehlungen für die Praxis der Frühen Hilfen. Die Ausführungen laden alle Akteure ein, sich an der Weiterentwicklung der Kooperation zu beteiligen.
Grundlage des Eckpunktepapiers ist ein vom Deutschen Hebammenverband e.V. (DHV) und dem Nationalen Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) ausgerichteter Workshop. Unterstützt wird das Papier vom DHV, der Deutschen Gesellschaft für Hebammenwissenschaft e.V., der Hochschule für Gesundheit Bochum und der Hochschule Osnabrück.