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Geburtskliniken und Frühe Hilfen: Eine Win-Win-Situation? Ergebnisse aus dem NZFH-Forschungszyklus "Zusammen für Familien" (ZuFa-Monitoring)

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Lotsendienste in Geburtskliniken entlasten das Stationspersonal. Das ist ein Ergebnis des ZuFa-Monitoring Geburtsklinik, einer Teilstudie der Forschung "Zusammen für Familien" (ZuFa) des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH), die in der Reihe KOMPAKT vorliegt. Unter anderem geht die Studie den Fragen nach: Wie viele Geburtskliniken bieten Lotsenaktivitäten und Lotsendienste an, um Familien in belastenden Lebenslagen aus den Geburtskliniken in Netzwerke Frühe Hilfen vor Ort überzuleiten? Können psychosoziale Hilfebedarfe in den Geburtskliniken festgestellt werden und welchen Nutzen bieten die Lotsendienste den einzelnen Geburtskliniken?
Die Publikation stellt die Studie vor und enthält erste Ergebnisse.

Geburtskliniken sind wichtige Kooperationspartner in Netzwerken Frühe Hilfen. Neben niedergelassenen Gynäkologinnen und Gynäkologen sowie niedergelassenen Kinderärztinnen und -ärzten können Fachkräfte in Geburtskliniken Familien bereits frühzeitig und niedrigschwellig erreichen.

Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) evaluiert im Forschungszyklus "Zusammen für Familien" die Qualität der Kooperation dieser Akteure des Gesundheitswesens und den Frühen Hilfen.

Die Publikation im DIN-A5-Format ist in der Reihe "KOMPAKT" erschienen und umfasst 32 Seiten. Sie kann über die BZgA unter der Bestellnummer 16000193 kostenlos bezogen werden. Bitte nutzen Sie dafür den Bestell-Button.

Herausgegeben von

Nationales Zentrum Frühe Hilfen (NZFH)

Autorin/Autor

Scharmanski, Sara / Renner, Ilona

Ort

Köln

Jahr der Veröffentlichung

2019

ISBN

978-3-946692-60-7

DOI

doi.org/10.17623/NZFH:K-GebKliZuFa