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In der Expertise stellt Autor Prof. Dr. Jörg Maywald Faktoren für eine gelingende Kooperation von Kindertageseinrichtungen mit Frühen Hilfen aus der Perspektive von Kitas vor. Er weist auf Grenzen und potenzielle Vorteile in der Zusammenarbeit hin und beleuchtet rechtliche und fachliche Grundlagen der beiden Bereiche.
Besonderheiten bei der Betreuung von unter Dreijährigen in der Kita werden ebenso beleuchtet wie die Bedeutung der Zusammenarbeit mit Eltern. Der Autor stellt außerdem Beispiele guter Praxis vor und weist auf Perspektiven und rechtlichen Reform- und Forschungsbedarf hin. Die zentralen Schlussfolgerungen fasst er in acht Thesen zusammen.
Die Expertise ist als Band 11 der Publikationsreihe "Materialien zu Frühen Hilfen" des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) erschienen und steht hier als PDF-Datei zur Verfügung.
Das Qualifizierungsmodul befasst sich mit Methoden und Grundlagen der Gesprächsführung mit Familien, einem wesentlichen Bestandteil der Arbeit von Familienhebammen und Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen und -pflegern in den Frühen Hilfen (FGKiKP).
Was muss ich beim Stillen beachten? Woran erkenne ich, dass mein Baby Hunger hat? Reicht meine Milch? Der Abreißblock ist für die Beratung von Stillenden kurz nach Geburt gedacht. Neun alltagsnahe Tipps sollen helfen, Unsicherheiten zu beseitigen und die Stillkompetenz zu stärken.
Der Abreißblock mit 50 Blättern steht Fachkräften aus den Frühen Hilfen zur Beratung von Eltern kurz nach der Geburt zur Verfügung.
Warum sollte ich stillen? Wie kann ich mich vorbereiten? Der Abreißblock ist für die Beratung von schwangeren Frauen gedacht. Neun Botschaften informieren über das Stillen und den Stillbeginn. Sie sollen Unsicherheiten von schwangeren Frauen beseitigen und bei der Entscheidungsfindung zum Stillen helfen.
Der Abreißblock mit 50 Blättern steht Fachkräften aus den Frühen Hilfen zur Beratung von schwangeren Frauen zur Verfügung.
Der Beirat des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) beschreibt in dem Papier Basiskompetenzen von Berufsgruppen, die in ihrem professionellen Kontext mit Familien und deren Kleinkindern zusammenarbeiten, ohne auf Frühe Hilfen spezialisiert zu sein. Die erarbeiteten Empfehlungen sind als Anregung zu verstehen, wie Fort- und Weiterbildungen interprofessionell gestaltet werden und Kooperationen unter den beteiligten Berufsgruppen angebahnt werden können.
Die Publikation ist als Band 3 der Reihe KOMPAKT – Beiträge des NZFH-Beirats erschienen.
In den Frühen Hilfen unterstützen fortgebildete Gesundheitsfachkräfte Familien mit psychosozialem Hilfebedarf. Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) ist mit einer quantitativen Studie der Frage nachgegangen, inwieweit die Zusatzqualifikation die Versorgung von Familien in belastenden Lebenslagen verbessern kann. Ilona Renner und Sara Scharmanski fassen in der Zeitschrift Pflege, 31 (5), die Ergebnisse zusammen.
Das Dokument fasst zehn Praxisstandards – die "Europäischen Barnahus-Standards" – für multidisziplinäre und ressortübergreifende Leistungen für minderjährige Opfer und Zeugen von Gewalt in Europa zusammen. Sie stützen sich auf internationales und europäisches Recht und das "Barnahus-Modell".
Die Standards können als Anregung, Orientierung und Unterstützung zur Weiterentwicklung der bereichsübergreifenden Maßnahmen zum Kinderschutz und dem Umgang mit betroffenen Kindern und ihren Familien in Deutschland dienen.
Konzeptionelle Grundlagen und Haltungen in den Frühe Hilfen werden im Rahmen praktischen Handelns anschaulich dargestellt. Die DVD enthält einen 93-minütigen Lehrfilm zur Aus- und Fortbildung der Fachkräfte und 46 Minuten Bonusmaterial.
Der Trailer kann hier auf fruehehilfen.de auch online angesehen werden.
Die von der BZgA beauftragte Studie informiert über den Stand der Forschung zu psychosozialen Schutzfaktoren für die Gesundheit bei Kindern und Jugendlichen. Sie bietet einen Überblick über die Literatur zu psychosozialen Schutzfaktoren im Kindes- und Jugendalter und resultiert in einer systematischen, synoptischen und allgemeinverständlichen Beschreibung des Forschungsstandes.