Partizipation von Familien In Kommunen besteht für den Bereich der Partizipation von Familien großer Entwicklungsbedarf. Das NZFH unterstützt Akteure dabei, die Beteiligung und Partizipation von Famil
Familien in Armutslagen Illustration: Ciça Camargo Um Kindern, die von Armut betroffen oder armutsgefährdet sind, eine gesunde Entwicklung zu ermöglichen, braucht es neben finanzieller Unterstützung a
Keine Nutzung, trotz Kenntnis Keine Kenntnis Längerfristige aufsuchende Betreuung durch eine Familienhebamme 1 0 , 1 31,8 58,0 Willkommensbesuche 14,7 25,9 59,4 Ehrenamtliche Besuche 1,2 20,3 78,5 Prozentwerte
Kenntnis und Nutzung von Angeboten durch Familien in Armutslagen Daten aus dem Monitoring Frühe Hilfen zum Indikator "Angebote für Familien" Welche Angebote erreichen Familien in Armutslagen? Auf eine
Frühe Hilfen für Familien in Armutslagen – Empfehlungen des NZFH-Beirats Der Beirat des NZFH hat neun Empfehlungen zur ursächlichen Bekämpfung von Kinderarmut und zur Ausgestaltung der Frühen Hilfen i
te in Geburtskliniken werden in manchen Kommunen von Familienhebammen oder FGKiKP übernommen. Einbindung in Netzwerke Frühe Hilfen Familienhebammen, FGKiKP und vergleichbare Berufsgruppen sind in kommunale [...] Gesundheitsfachkräfte in den Frühen Hilfen sind besonders qualifizierte Fachkräfte, insbesondere Familienhebammen und Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegende (FGKiKP), die Eltern und Familien in belasteten [...] stellt ihnen Informationen und Arbeitshilfen zur Verfügung und unterstützt ihre Qualifizierung. Familienhebammen und Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegende (FGKiKP) sind Hebammen und Kinderkrank
Beispiel durch längerfristige Unterstützung in den Familien durch Gesundheitsfachkräfte, wie Familienhebammen und Familien- Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen und -pfleger (FGKiKP), aber auch durch [...] NZFH veröffentlichten Leitbild Frühe Hilfen und den Mindestanforderungen zur Qualifizierung von Familienhebammen und Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen und -pflegern. Publikationen Verwal
Bundeskinderschutzgesetzes am 1. Januar 2012 nahm die Bundesinitiative Netzwerke Frühe Hilfen und Familienhebammen – unter dem Kurztitel Bundesinitiative Frühe Hilfen (BIFH) – ihre Arbeit auf. Ziel der zunächst [...] den Aus- und Aufbau der Netzwerke Frühe Hilfen sowie den Einsatz und die Qualifizierung von Familienhebammen und vergleichbaren Berufsgruppen. Auch ehrenamtliches Engagement wurde dabei berücksichtigt
indem sie die Bundesmittel gezielt auf die Fördergegenstände der Bundesinitiative (Netzwerke, Familienhebammen, Ehrenamtsstrukturen) verteilen. Bei der Planung sind drei Förderphasen zu berücksichtigen: [...] ‐partner sowie zur Steuerung der Netzwerkarbeit und ihrer Wirkungen. Auch Daten zum Einsatz von Familienhebammen und vergleichbaren Berufsgruppen aus dem Gesundheitsbereich werden erhoben. Bundeskinderschutzgesetz
haben, mindestens eine Familienhebamme oder Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegende in die fallübergreifende Netzwerkarbeit eingebunden. 2013 2015 2017 2020 Familienhebammen/Familien-Gesundheits- [...] der Netzwerke Frühe Hilfen einzubinden. Schwangerschaftsberatungsstellen (2017: 95,7 Prozent), Familienhebammen/Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegende (2020: 92,9 Prozent) sowie Erziehungs-/Ehe [...] Hausärztliche Praxen 15,3 18,8 15,5 18,8 Rechtsmedizin 6,0 5,6 7,2 - * 2013 bis 2017 wurde nur nach Familienhebammen gefragt. Prozentwerte. Nur Kommunen mit genau einem Netzwerk Frühe Hilfen. 2013: N = 452, 2015: