Frühe Hilfen für Familien in Armutslagen – Empfehlungen des NZFH-Beirats Der Beirat des NZFH hat neun Empfehlungen zur ursächlichen Bekämpfung von Kinderarmut und zur Ausgestaltung der Frühen Hilfen i
te in Geburtskliniken werden in manchen Kommunen von Familienhebammen oder FGKiKP übernommen. Einbindung in Netzwerke Frühe Hilfen Familienhebammen, FGKiKP und vergleichbare Berufsgruppen sind in kommunale [...] Gesundheitsfachkräfte in den Frühen Hilfen sind besonders qualifizierte Fachkräfte, insbesondere Familienhebammen und Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegende (FGKiKP), die Eltern und Familien in belasteten [...] stellt ihnen Informationen und Arbeitshilfen zur Verfügung und unterstützt ihre Qualifizierung. Familienhebammen und Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegende (FGKiKP) sind Hebammen und Kinderkrank
Schwerin Claudia Koch Tel.: 0385 7788-3846 Fax: 0385 7589-490 E-Mail: koch(at)familienhebammen-in-mv.de www.familienhebammen-in-mv.de Aktualisierung der Informationen auf der Basis von Rückmeldungen durch [...] E-Mail: Kathleen.Dittmar(at)lagus.mv-regierung.de www.lagus.mv-regierung.de Landesfachstelle Familienhebammen und Familien-Gesundheits-und Kinderkrankenpflegerinnen in Mecklenburg-Vorpommern Lübecker Straße
Beispiel durch längerfristige Unterstützung in den Familien durch Gesundheitsfachkräfte, wie Familienhebammen und Familien- Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen und -pfleger (FGKiKP), aber auch durch [...] NZFH veröffentlichten Leitbild Frühe Hilfen und den Mindestanforderungen zur Qualifizierung von Familienhebammen und Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen und -pflegern. Publikationen Verwal
Bundeskinderschutzgesetzes am 1. Januar 2012 nahm die Bundesinitiative Netzwerke Frühe Hilfen und Familienhebammen – unter dem Kurztitel Bundesinitiative Frühe Hilfen (BIFH) – ihre Arbeit auf. Ziel der zunächst [...] den Aus- und Aufbau der Netzwerke Frühe Hilfen sowie den Einsatz und die Qualifizierung von Familienhebammen und vergleichbaren Berufsgruppen. Auch ehrenamtliches Engagement wurde dabei berücksichtigt
indem sie die Bundesmittel gezielt auf die Fördergegenstände der Bundesinitiative (Netzwerke, Familienhebammen, Ehrenamtsstrukturen) verteilen. Bei der Planung sind drei Förderphasen zu berücksichtigen: [...] ‐partner sowie zur Steuerung der Netzwerkarbeit und ihrer Wirkungen. Auch Daten zum Einsatz von Familienhebammen und vergleichbaren Berufsgruppen aus dem Gesundheitsbereich werden erhoben. Bundeskinderschutzgesetz
www.mffki.rlp.de Landesamt für Soziales, Jugend und Versorgung Rheinland-Pfalz Qualifizierung Familienhebammen/Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen Rheinallee 97-101 55118 Mainz Andrea Michel
haben, mindestens eine Familienhebamme oder Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegende in die fallübergreifende Netzwerkarbeit eingebunden. 2013 2015 2017 2020 Familienhebammen/Familien-Gesundheits- [...] der Netzwerke Frühe Hilfen einzubinden. Schwangerschaftsberatungsstellen (2017: 95,7 Prozent), Familienhebammen/Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegende (2020: 92,9 Prozent) sowie Erziehungs-/Ehe [...] Hausärztliche Praxen 15,3 18,8 15,5 18,8 Rechtsmedizin 6,0 5,6 7,2 - * 2013 bis 2017 wurde nur nach Familienhebammen gefragt. Prozentwerte. Nur Kommunen mit genau einem Netzwerk Frühe Hilfen. 2013: N = 452, 2015:
der darin zunächst von 2012 bis 2015 befristeten "Bundesinitiative Netzwerke Frühe Hilfen und Familienhebammen" – kurz: Bundesinitiative Frühe Hilfen – wurde ein Qualitätsentwicklungsprozess zum Aus- und [...] erleichtern, sind Fachkräfte und Akteure vor Ort gefragt. Neben Gesundheitsfachkräften , wie Familienhebammen und Familien-Gesundheits-Kinderkrankenpflegerinnen und -pflegern und vergleichbaren Berufsgruppen
der Frühförderung und dem Gesundheitswesen insbesondere besonders qualifizierte Fachkräfte wie Familienhebammen, Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegende (FGKiKP) und vergleichbare Berufsgruppen [...] die Gesundheitsämter – und ob Kooperationsaktivitäten finanziell gefördert werden – wie bei Familienhebammen. Die Einbindung von Akteuren aus dem Gesundheitswessen, zum Beispiel Kinder- und Jugendärztinnen