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Niedergelassene Gynäkologinnen und Gynäkologen sind wichtige Kooperationspartner in den Frühen Hilfen, da sie häufig früher als andere Akteure Kontakt zu werdenden Müttern haben. Im Monitoring "Zusammen für Familien" (ZuFa) wurden sie zu ihrem Umgang mit psychosozial belasteten Familien und ihrer Zusammenarbeit mit Frühen Hilfen befragt. Die Publikation gibt einen Überblick über die Studie des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) und enthält erste zentrale Ergebnisse.
Niedergelassene Kinderärztinnen und Kinderärzte gehören zu den wichtigsten Kooperationspartnern in den Frühen Hilfen. Im Monitoring "Zusammen für Familien" (ZuFa) wurden sie zu ihrem Umgang mit psychosozial belasteten Familien und ihrer Zusammenarbeit mit Frühen Hilfen befragt.
Die Publikation gibt einen kurzen Überblick über die Studie des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) und enthält erste zentrale Ergebnisse.
Das Faltblatt informiert über Hilfsangebote für Kinder und Jugendliche, die in alkoholbelasteten Familien aufwachsen. Die Informationen richten sich insbesondere an Fachkräfte und ehrenamtlich Tätige, die mit Kindern zu tun haben.
Die ausführliche Handreichung des Instituts für Sozialpädagogische Forschung Mainz gGmbH (ism) enthält Erkenntnisse aus dem gleichnamigen Praxisprojekt. Im Fokus stehen dabei Informationen und Anregungen zu Fragen wie: Wie können Geflüchtete zum Thema Sexualaufklärung erreicht werden? Welche unterstützenden Materialien haben sich bewährt? Was ist bei der Gestaltung von Zugängen und beim Einsatz von Materialien zu beachten? Handlungsansätze und Praxismaterialien richten sich insbesondere an Fachkräfte und Ehrenamtliche in Beratungsstellen.
Das Projekt wurde von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und dem rheinland-pfälzischen Ministerium für Familie, Frauen, Kultur und Integration (MFFKI) gefördert.