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Im Zentrum der erweiterten Empfehlungen der Deutschen Arbeitsgemeinschaft für Jugendzahnpflege zur Prävention frühkindlicher Karies stehen wichtige Kernbotschaften zur Mundgesundheit der Kleinsten für die Bezugspersonen wie Eltern und Kita-Erzieherinnen und -Erzieher. Die wissenschaftlichen Grundlagen liefert eine Expertise, die ebenfalls erstmals veröffentlicht wurde. Sie beleuchtet aus kindheitswissenschaftlicher Sicht die Gestaltungsmöglichkeiten der Zahn- und Mundgesundheitsförderung, vornehmlich für Kinder unter drei Jahren, in Kindertageseinrichtungen und Tagespflege.
Folgen der Corona-Pandemie für Kinder und Herausforderungen im Familienleben und Alltag nimmt die zweite Ausgabe 2021 der Zeitschrift "frühe Kindheit" in den Blick. Dazu stellen die Autorinnen und Autoren Studienergebnisse zu unterschiedlichen Aspekten vor, zum Beispiel zu Auswirkungen von Kontaktbeschränkungen auf Eltern und Kinder, zur psychischen Gesundheit, zum Kinderschutz und zur Kinderbetreuung.
In einem Interview beleuchten Thomas Fischbach, Präsident des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte, und Sabine Walper, Forschungsdirektorin des Deutschen Jugendinstituts die Folgen von Covid-19 für Kinder.
Wenn ihr Kind krank ist oder eine Behinderung hat, müssen Eltern eine neue Situation bewältigen, in der vieles nun anders ist als erhofft. Hier möchte die BZgA mit zwei Broschüren unterstützen, die in Zusammenarbeit mit Vertreterinnen und Vertretern der Elternselbsthilfe entwickelt worden sind.Die Erstinformation "Willkommen - Wenn es anders kommt" ist dabei für die Weitergabe an Eltern gedacht.
Niedergelassene Kinderärztinnen und Kinderärzte gehören zu den wichtigsten Kooperationspartnern in den Frühen Hilfen. Im Monitoring "Zusammen für Familien" (ZuFa) wurden sie zu ihrem Umgang mit psychosozial belasteten Familien und ihrer Zusammenarbeit mit Frühen Hilfen befragt.
Die Publikation gibt einen kurzen Überblick über die Studie des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) und enthält erste zentrale Ergebnisse.