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Beschreibbare PDF-Datei zu Baustein 1 des dritten Moduls der Dokuvorlage2020 Frühe Hilfen. Fachkräfte können zu verschiedenen Zeitpunkten im Betreuungsverlauf ausfüllen, zum Beispiel bei der Bedarfserhebung oder wenn sie im Betreuungsverlauf Belastungen der Eltern oder Kinder thematisieren oder wahrnehmen.
Beschreibbare PDF-Datei zu Modul 1 der Dokumentationsvorlage Frühe Hilfen. Auf neun Seiten bietet das Formular Patz für Einträge zu 1. Daten der Familie, 2. Bedarfserhebung und 3. Ergebnis des Clearings durch die Gesundheitsfachkraft.
Der Beitrag gibt einen Überblick über verschiedene Formen freiwilligen Engagements in den Frühen Hilfen. Darauf aufbauend erläutert die Autorin, Prof. Dr. Reinhild Schäfer, Rahmenbedingungen für den Einsatz von freiwillig und ehrenamtlich Engagierten. Dabei geht sie auch auf Anforderungen an deren Koordination und Grenzen des Einsatzes von Freiwilligen ein. Abschließend geht sie der Frage nach, inwieweit Freiwillige in Netzwerke Frühe Hilfen eingebunden sind.
Der Beitrag ist als Band 6 in der Online-Publikationsreihe "Impulse zur Netzwerkarbeit Frühe Hilfen" des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) erschienen.
Lotsendienste in Geburtskliniken entlasten das Stationspersonal. Das ist ein Ergebnis des ZuFa-Monitoring Geburtsklinik, einer Teilstudie der Forschung "Zusammen für Familien" (ZuFa) des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH), die in der Reihe KOMPAKT vorliegt. Unter anderem geht die Studie den Fragen nach: Wie viele Geburtskliniken bieten Lotsenaktivitäten und Lotsendienste an, um Familien in belastenden Lebenslagen aus den Geburtskliniken in Netzwerke Frühe Hilfen vor Ort überzuleiten? Können psychosoziale Hilfebedarfe in den Geburtskliniken festgestellt werden und welchen Nutzen bieten die Lotsendienste den einzelnen Geburtskliniken?
Die Publikation stellt die Studie vor und enthält erste Ergebnisse.
Der im Bundesgesundheitsblatt – Gesundheitsförderung – Gesundheitsschutz 8 (2018) erschienene Artikel stellt Hintergrund, Ziele und erste Ergebnisse der beiden Studien ZuFa-Monitoring Geburtsklinik und ZuFa-Monitoring Pädiatrie vor.
Die repräsentativen Befragungen sind Teil des Forschungszyklus Zusammen für Familien (ZuFa-Monitoring), mit dem das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) die Qualität der Kooperationen zwischen Akteuren des Gesundheitswesens und Frühen Hilfen untersucht.
Das Faktenblatt enthält Ergebnisse der Studie "Kinder in Deutschland – KiD 0-3 2015" des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) über psychosoziale Belastungen von armutsgefährdeten Familien und deren Nutzung von Unterstützungsangeboten der Frühen Hilfen.
Die Verwaltungsvereinbarung (gem. § 3 Absatz 4 des Gesetzes zur Kooperation und Information im Kinderschutz) stellt die Grundlage zur Umsetzung der Bundesinitiative Frühe Hilfen (BIFH) bis zum Übergang in den Fonds Frühe Hilfen von 2012 bis 2017 dar – von Bund und Ländern unterzeichnet.
Frühe Hilfen sind ein Unterstützungsangebot, das sich insbesondere an Familien in belastenden Lebenslagen richtet. In einer Elternbefragung ermittelte das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH), wie Mütter den Einsatz von Gesundheitsfachkräften in den Frühen Hilfen bewerten. Die Kommunalbefragungen des NZFH zum Aus- und Aufbau Früher Hilfen liefern außerdem Erkenntnisse über Entwicklungsbedarfe im Bereich des Einsatzes von Gesundheitsfachkräften in den Frühen Hilfen. Ilona Renner, Sara Scharmanski und Mechthild Paul stellen in der Fachzeitschrift "Die Hebamme", Ausgabe 2/2018, Ergebnisse beider Studien vor.
Das Faktenblatt fasst zentrale Ergebnisse einer Online-Erhebung des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) unter Gesundheitsfachkräften zu ihrem Einsatz in Familien zusammen.
Der in der Publikationsreihe Impulse zur Netzwerkarbeit Frühe Hilfen erschienene Beitrag zeigt, wie Netzwerke Frühe Hilfen von der Einbindung des Onlineportals inforo in ihrem Arbeitsalltag profitieren können. Das Mitarbeitenden-Team der Servicestelle inforo, Janina Lahn, Lea Winnig und Niels Löchel, stellt darin Funktionen, Instrumente und Datenbanken von inforo vor. Fallbeispiele veranschaulichen, wie inforo den interdisziplinären Netzwerken den Austausch von Erfahrungen, Ideen und Dokumenten erleichtert.
Der Beitrag ist als Band 5 der Online-Publikationsreihe des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) erschienen.