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Unter dem vollständigen Titel "Gemeinsam für Familien: Das Miteinander von Frühen Hilfen und ASD im Jugendamt gestalten" benennt die Arbeitshilfe Faktoren und Bedingungen für eine gelingende Kooperation der beiden Arbeitsbereiche Frühe Hilfen und Allgemeiner Sozialer Dienst (ASD), um Familien zu unterstützen.
Herausgegeben von den beiden nordrhein-westfälischen Landesjugendämtern bündelt die Broschüre Erkenntnisse aus der Praxis von sechs Jugendämtern. Ziel der Arbeitshilfe ist es, den unterschiedlichen Akteuren Handlungssicherheit bezüglich der jeweiligen Arbeitsfelder zu vermitteln sowie zur Verbesserung der Zusammenarbeit in den kommunalen Netzwerken, Angeboten und Diensten beizutragen.
Ein Positionspapier der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.V.
Mit den jetzt vorgelegten konzeptionellen Aussagen leistet die Bundesvereinigung Lebenshilfe einen Beitrag zur inhaltlichen Neupositionierung der Frühförderstellen. Das Profil der Frühförderung wird gestärkt und weiterentwickelt, das Zusammenwirken mit anderen Leistungen beschrieben und Vernetzungsmöglichkeiten im Sozialraum aufgezeigt.
Die zweite Ausgabe des Datenreports Frühe Hilfen enthält ausgewählte Daten und Analysen aus verschiedenen Studien zur Entwicklung und Ausgestaltung von Frühen Hilfen. Nach dem ersten Datenreport 2013 liegen der vorliegenden Ausgabe mehr empirische Erkenntnisse und eine breitere Datenbasis zugrunde. Unter anderem werden Ergebnisse aus der Prävalenz- und Versorgungsforschung des Nationale Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) vorgestellt, die durch die Bundesinitiative Frühe Hilfen angestoßen wurde.
Weitere Beiträge beschäftigen sich mit der Kooperation von Kinder- und Jugendhilfe mit dem Gesundheitswesen sowie der Schnittstelle zwischen Hilfen zur Erziehung und intervenierendem Kinderschutz.
Der Datenreport Frühe Hilfen präsentiert in der Ausgabe 2017 Daten, Analysen und Ausblicke aus Studien zur aktuellen Entwicklung und Ausgestaltung von Frühen Hilfen sowie den Übergängen zu intensiveren Hilfen in Deutschland. Die dritte Ausgabe des Datenreports Frühe Hilfen enthält insbesondere Ergebnisse aus der wissenschaftlichen Begleitung der Bundesinitiative Frühe Hilfen durch das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH).
Ein Beitrag zur Evaluation der Frühen Hilfen in Österreich erweitert den empirischen Blick über die Landesgrenzen hinaus.
Was genau macht ein Jugendamt? Wie ist es aufgebaut? Wie und warum entstehen verschiedene Leistungsbereiche? Der Jugendamtsmonitor gibt Antworten und stellt Aufbau, Leistungen und Aufgaben der 559 Jugendämter in Deutschland vor. Die Publikation fasst dafür aktuelle Forschungsergebnisse zusammen und beschreibt Entwicklungstrends anschaulich und verständlich.
Im vierten Kapitel werden die Leistungsbereiche der Jugendämter anhand eines Ebenen-Modells gezeigt. Die erste von vier Ebenen stellt Räume und Angebote für ein gelingendes Aufwachsen von Kindern und deren Familien zur Verfügung. Darin sind auch die Frühen Hilfen angesiedelt.
Der Jugendamtsmonitor wurde vom Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz (ism) erstellt und der Bundesarbeitsgemeinschaft der Landesjugendämter herausgegeben.
Fortbildung "Kinder psychisch kranker Eltern - Wie arbeitet man (erfolgreich) mit einem Tabu?"
Die Veranstaltung möchte einen authentischen Einblick in die Lebenswelt der betroffenen Familien eröffnen. Anhand von Fallbeispielen werden die vermittelten Erkenntnisse veranschaulicht. Die Interessen und Vorerfahrungen der Teilnehmer*innen werden dabei berücksichtigt.
Inhalte sind u.a.:
- Darstellung psychischer Krankheitsbilder mit ihrer spezifischen Symptomatik und deren Auswirkung auf die Erziehungskompetenz der Eltern
- Auswirkungen der speziellen Psychodynamik auf die Eltern-Kind-Interaktion, die Bindung und die psychosoziale / emotionale Situation der betroffenen Kinder
- Vorstellung präventivorientierter Unterstützungs- und Hilfsangebote für betroffene Kinder und Eltern
- Möglichkeiten ihrer Implementierung in der Praxis
Weitere Informationen finden Sie im Online-Angebot des Veranstalters:
Zielgruppen:
Themenbereiche:
Veranstaltungsort:
Wuppertal
Das Modul bildet die Grundlage zur Fort- und Weiterbildung von Fachkräften und freiwillig Engagierten zum Konzept des Mentalisierens. Die Publikation erläutert die theoretischen Grundlagen und gibt praxisnahe Anwendungshinweise. Darüber hinaus enthält sie einen exemplarischen Seminarleitfaden zur Durchführung von zweitägigen Qualifizierungsseminaren. Ergänzend steht eine kursbegleitende Präsentation im PDF-Format zur Verfügung.
Phänomene professionellen Handelns in der Kindertagesbetreuung – Ergebnisse aus dem ethnografischen Forschungsprojekt „Profile der Kindertagesbetreuung (ProKi)“.