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Die Dokumentationsvorlage ist ein Serviceangebot für Gesundheitsfachkräfte in den Frühen Hilfen zur Dokumentation der Betreuung eines Kindes in der Familie oder Lebensgemeinschaft. Die Gesamtversion enthält die zentralen Unterlagen sowie die ergänzenden Bestandteile in einer gehefteten Publikation.
Unter dem Motto "Voneinander Lernen" veranstaltete das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) mit dem Niedersächsischen Ministerium für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration und dem Niedersächsischen Landesamt für Soziales, Jugend und Familie die "ÜberRegionale NetzwerkeKonferenz Frühe Hilfen". Die Ergebnisse der Konferenz werden hier vorgestellt.
Wie sehen die strukturellen Voraussetzungen und Rahmenbedingungen in Kommunen aus? Wie haben sich die Frühen Hilfen entwickelt? Wie sind Netzwerke Frühe Hilfen ausgestattet? Und wie werden Gesundheitsfachkräfte eingesetzt?
Antworten auf diese und ähnliche Fragen zur Entwicklung und zum Stand der Frühen Hilfen liefern die Kommunalbefragungen des NZFH. Zudem zeigen sie, welche fachlichen Impulse die Bundesinitiative Frühe Hilfen setzen konnte.
Der Forschungsbericht fasst zentrale Ergebnisse der Befragungen aus den Jahren 2013 bis 2017 zusammen und ist als Band 14 der Reihe "Materialien zu Frühen Hilfen" des NZFH erschienen.
Einschätzungsbögen zu Baustein 5 des dritten Moduls der Dokumentationsvorlage Frühe Hilfen, die Gesundheitsfachkräfte unterstützen, systematisch gewichtige Anhaltspunkte und Risiken einer Kindeswohlgefährdung zu erkennen und zu dokumentieren. Neben den zwei Versionen der Wahrnehmungsbögen "Rund um die Geburt" und "Klein- und Vorschulkinder" liegen Hinweise zur Anwendung vor.
Drei beschreibbare PDF-Dateien zum zweiten Modul der Dokuvorlage2020 Frühe Hilfen. Fachkräfte können die Formulare je nach Anlass der Betreuung zur Anamnese einsetzen: zur Beschreibung der Konstellation der Familie und ihres Umfeldes, familiärer Besonderheiten und Belastungen, Erfahrungen während der Schwangerschaft und Besonderheiten in der Anamnese des Kindes.
Fünf beschreibbare PDF-Dateien zu Baustein 2 des dritten Moduls der Dokuvorlage2020 Frühe Hilfen. Die Formulare unterstützen Fachkräfte, die Selbstfürsorge der Schwangeren oder der Bezugsperson des Kindes einzuschätzen und zu dokumentieren. Sie decken verschiedene Bereiche ab und können nach Bedarf, auch einzeln eingesetzt werden: 1. Gesunde Ernährung und Trinken, 2. Körperpflege und Kleidung, 3. Schlafhygiene und Ruhe, 4. Verhältnis zwischen Mutter-/Vatersein, Partnerschaft und individuellen Bedürfnissen und 5. Prävention und Sorge für sich bei Krankheit
Sechs beschreibbare PDF-Dateien zu Baustein 2 des dritten Moduls der Dokuvorlage2020 Frühe Hilfen. Die Formulare unterstützen Fachkräfte, die Eltern-Kind-Interaktion einzuschätzen und zu dokumentieren. Die verschiedenen Themen werden jeweils vonseiten der Bezugsperson und vonseiten des Kindes erfasst: 1. Körperliche Bedürfnisse des Kindes, 2. Emotionale Bedürfnisse des Kindes, 3. Blick- und Körperkontakt, 4. Verbale Kommunikation, 5. Balance Exploration und Sicherheit und 6. Grenzen und Kompromisse
Fünf beschreibbare PDF-Dateien zu Baustein 2 des dritten Moduls der Dokuvorlage2020 Frühe Hilfen. Die Formulare unterstützen Fachkräfte, das Fürsorgeverhalten der Bezugsperson dem Kind gegenüber einzuschätzen und zu dokumentieren. Inhaltlich decken sie verschiedene Bereiche ab und können nach Bedarf, auch einzeln eingesetzt werden: 1. Ernährung und Ausscheidung, 2. Ruhe und Schlafen, 3. Sicherheit und Verletzungsprävention, 4. Entwicklungsförderung und 5. Sorge für das Kind bei Krankheit
Beschreibbare PDF-Datei zu Baustein 1 des dritten Moduls der Dokuvorlage2020 Frühe Hilfen. Fachkräfte können zu verschiedenen Zeitpunkten im Betreuungsverlauf ausfüllen, zum Beispiel bei der Bedarfserhebung oder wenn sie im Betreuungsverlauf Belastungen der Eltern oder Kinder thematisieren oder wahrnehmen.
Formular zu Baustein 4 des dritten Moduls der Dokuvorlage2020 Frühe Hilfen, mit dem Gesundheitsfachkräfte gemeinsam mit der Familie Ziele nach den SMART-Prinzipien erarbeiten und festhalten können. Dabei werden die Ziele so formuliert, dass sie spezifisch, messbar, akzeptiert, realistisch und terminierbar sind.