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Die Publikation ist eine Orientierungshilfe für Netzwerke und Kommunen, um die Wirkungsorientierung in den Frühen Hilfen zu stärken. Die Autorin Manuela Dorsch beschreibt theoretische Grundlagen und greift häufige Fragen und Herausforderungen zum Konzept der Wirkungsorientierung auf. Anregungen für die ersten gemeinsamen Schritte, Reflexionsfragen und Praxistipps ergänzen die theoretischen Ausführungen.
Der Beitrag ist als Band 9 in der Online-Publikationsreihe "Impulse zur Netzwerkarbeit " des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) erschienen.
Schwerpunktthema: Kinderarmut
Ausgabe 1/2024 des Infodienstes FRÜHE HILFEN aktuell blickt auf Familien, die von Armut betroffen sind, und geht der Frage nach, was Kommunen und Fachkräfte tun können, um Kindern in Armutslagen eine gesunde Entwicklung zu ermöglichen.
Ergebnisse aus der aktuellen NZFH-Forschung bestätigen den hohen Unterstützungsbedarf, Erfahrungen aus der Praxis zeigen Möglichkeiten zur Umsetzung geeigneter Maßnahmen.
Impulse für Fachkräfte und Kommunen geben Gerda Holz und Alexander Mavroudis. Sie berichten über Erkenntnisse aus der Armutsforschung, zum Beispiel zur armutssensiblen Elternansprache, sowie Erfahrungen mit kommunalen Präventionsketten.
Die Publikation ist eine praxisnahe Arbeitshilfe für die Fort- und Weiterbildung und kollegiale Beratung von Gesundheitsfachkräften, um multiprofessionelle Tätigkeiten in den Frühen Hilfen zu beleuchten und weiterzuentwickeln. Methodisch aufbereitete Textauszüge von Interviews und Fallbeispiele regen an, über Potenziale und Herausforderungen bei der vernetzten Arbeit für Familien zu reflektieren. Die Arbeitshilfe richtet sich an Fort- und Weiterbildende sowie Fachberatungen und Koordinierende von Gesundheitsfachkräften und kann ergänzend zu den Qualifizierungsmodulen für Familienhebammen und Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegende (FGKiKP) verwendet werden.
Die Broschüre ist in der NZFH-Publikationsreihe "Impulse für Fachkräfte" erschienen.
Schwerpunktthema: Partizipation
Ausgabe 2/2023 des Infodienstes FRÜHE HILFEN aktuell widmet sich dem Thema Beteiligung und Partizipation von Familien in den Frühen Hilfen. Erkenntnisse aus der NZFH-Forschung und Erfahrungen aus der Praxis zeigen den hohen Bedarf von Netzwerken und Kommunen zum Thema und geben zugleich Impulse für die Qualitätsentwicklung.
Als Expertinnen aus Wissenschaft und Praxis schildern Judith Rieger, Berlin, und Eileen Janßen, Leverkusen, von ihren Erfahrungen.
Schwerpunktthema: Politisch-strukturelle Verankerung
Mit dem Mehrwert für Kommunen, die Frühe Hilfen politisch-strukturell verankern, beschäftigt sich die erste Infodienst-Ausgabe FRÜHE HILFEN aktuell im Jahr 2023. Erkenntnisse aus der NZFH-Forschung bekräftigen die Bedeutung der kommunalen Unterstützung der Netzwerke. Das NZFH stellt Praxismaterial zu Verfügung, um die Frühe Hilfen und deren Potential in Kommunen und Landkreisen sichtbar zu machen und die Qualitätsentwicklung voranzutreiben.
Erkenntnisse aus der Praxis und Impulse für Kommunen und Landkreise liefern Marion Sperber, Netzwerkkoordinierende in Berlin-Pankow, und Simone Flohr, Kreistagsabgeordnete im Landkreis Hildesheim.
Professor Dr. Jörg Fischer, Fachhochschule Erfurt, gibt in einem Interview Anregungen, wie politisch-strukturelle Verankerung gewinnbringend umgesetzt werden kann.
Das Faktenblatt stellt Ergebnisse der NZFH-Kommunalbefragung im Jahr 2021 vor zu Art und Ausmaß der Beteiligungsmöglichkeiten von Eltern in den Frühen Hilfen sowie zu Entwicklungsbedarfen aus Sicht der Kommunen bei der Qualitätsentwicklung im Bereich der Partizipation von Familien.
Die Publikation mit dem vollständigen Titel "Quo vadis? Die Fortbildung im Rahmen der Frühen Hilfen im Spagat zwischen Ausgebildeten und Studierten" enthält Ergebnisse einer Evaluation des Fortbildungscurriculums aus Nordrhein-Westfalen.
Die Befragungsergebnisse zeigen Erfolgsfaktoren auf sowie Änderungsbedarfe und Handlungsempfehlungen für die weitere Ausgestaltung der Qualifizierung von Hebammen und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegenden für den Einsatz in den Frühen Hilfen.
In der zweiten KomDat-Ausgabe im Jahr 2021 blickt die Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik (AKJStat) auf Grundlage von amtlichen Daten aus dem Jahr 2020 auf Entwicklungen in der Kinder- und Jugendhilfe während der Corona-Pandemie. Im Fokus stehen in vier Kurzbeiträgen Daten zur Kindertagesbetreuung, zu Adoptionen, zu Gefährdungseinschätzungen der Jugendämter sowie Inobhutnahmen.
Ein weiterer Artikel fasst Erkenntnisse zum Kinderschutz während der Pandemie zusammen und wertet dazu Daten aus unterschiedlichen Quellen aus.
Die Publikation beleuchtet die Bedeutung und den Stellenwert von Partizipation in den Frühen Hilfen. Sie unterstützt Fachkräfte bei der Planung und Umsetzung von Beteiligung und Partizipation im Berufsalltag. Reflexionsimpulse laden dazu ein, die Inhalte direkt mit eigenen Erfahrungen und Einschätzungen zu verbinden.
Die Broschüre ist in der NZFH-Publikationsreihe "Impulse für Fachkräfte" erschienen und steht als PDF-Datei zum Online-Lesen und Herunterladen zur Verfügung.
Das Faktenblatt informiert auf Grundlage der NZFH-Kommunalbefragungen über die Struktur und Ausgestaltung der Netzwerkkoordination in Kommunen, über Aufgaben und Personalressourcen von Netzwerkkoordinierenden und eingesetzte Instrumente zur Qualitätsentwicklung. Die letzte Erhebungswelle der NZFH-Kommunalbefragungen wurde im Frühjahr 2021 zum Stichtag 31.12.2020 durchgeführt