Politisch-strukturelle Verankerung vor Ort
Der Beitrag beschreibt die Bedeutung der strategischen Einbindung von Verwaltungen und kommunalpolitischen Akteuren als Teil einer Frühe-Hilfen-Politik. Der Autor Prof. Dr. Jörg Fischer stellt dazu Gründe für eine politisch-strukturelle Verankerung aus Sicht der Frühen Hilfen vor, nennt konkrete Handlungsansätze und geht auf Herausforderungen für die Beteiligten ein.
Der Beitrag ist als Band 8 in der Online-Publikationsreihe "Impulse zur Netzwerkarbeit" des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) unter dem vollständigen Titel "Politisch-strukturelle Verankerung von Frühen Hilfen vor Ort" erschienen.
Autor
Prof. Dr. Jörg Fischer ist im Erscheinungsjahr am Institut für kommunale Planung und Entwicklung der Fachhochschule Erfurt tätig. Zudem ist er Mitglied im Beirat der Bundesstiftung Frühe Hilfen und des NZFH und dort im erweiterten Vorstand aktiv.
Das mehrjährige NZFH-Projekt Qualitätsdialoge Frühe Hilfen (QDFH) hat er im beratenden Arbeitskreis begleitet und dort insbesondere die Bearbeitung der Qualitätsdimension Politisch-Strukturelle Verankerung unterstützt.
Aus dem Inhalt
- Thematische Hinführung
- Zehn Gründe für eine politisch-strukturelle Verankerung vor Ort aus fachlicher Perspektive der Frühen Hilfen
- Politik als Adressatin Früher Hilfen – eine theoretisch-programmatische Einordnung
- Frühe Hilfen im Bewusstsein lokaler Politik – der Nutzen politischer Unterstützung
- Frühe Hilfen als verankerter Teil der Strukturen vor Ort
- Was Politik von den Frühen Hilfen lernen kann.
- Konkrete Handlungsansätze für eine politisch-strukturelle Verankerung von Frühen Hilfen vor Ort
- Herausforderungen bei einer Stärkung der politisch-strukturellen Verankerung von Frühen Hilfen
Die Publikation ist ausschließlich als PDF-Datei zum Herunterladen verfügbar.