Suchergebnisse
Das Faktenblatt fasst zentrale Ergebnisse einer Online-Erhebung des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) unter Gesundheitsfachkräften zu ihrem Einsatz in Familien zusammen.
Das Faltblatt informiert Schwangere und ihre Partner über die Gefahren von Alkoholkonsum in der Schwangerschaft für das ungeborene Kind und enthält Tipps zum verantwortungsvollen Umgang mit Alkohol während der Schwangerschaft und nach der Geburt.
Das Faktenblatt enthält Ergebnisse der Studie "Kinder in Deutschland – KiD 0-3 2015" des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) zu psychischen Belastungen bei Eltern und deren Auswirkungen auf die Entwicklung der Kinder.
Der Schnellhefter gehört zum NEST-Material für Frühe Hilfen und ist zur Weitergabe an Eltern gedacht. Sie können darin die mit der Fachkraft besprochenen Arbeitsblätter abheften und aufbewahren.
Fachkräfte in den Frühen Hilfen können die Schnellhefter für jede betreute Familie nachbestellen.
Niedergelassene Gynäkologinnen und Gynäkologen sind wichtige Kooperationspartner in den Frühen Hilfen, da sie häufig früher als andere Akteure Kontakt zu werdenden Müttern haben. Im Monitoring "Zusammen für Familien" (ZuFa) wurden sie zu ihrem Umgang mit psychosozial belasteten Familien und ihrer Zusammenarbeit mit Frühen Hilfen befragt. Die Publikation gibt einen Überblick über die Studie des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) und enthält erste zentrale Ergebnisse.
Die Postkarte informiert über das Elterntelefon der "Nummer gegen Kummer" und die Online-Beratung der Bundeskonferenz für Erziehungsberatung e. V. (bke). Beide bundesweit erreichbaren Beratungsangebote informieren niedrigschwellig zu Frühen Hilfen und vermitteln bei Bedarf an regionale Unterstützungsangebote. Mit der Frage " Normal, dass ich unsicher bin?" greift die Postkarte die Gefühlslage einer schwangeren Frau auf.
Die Postkarte informiert über das Elterntelefon der "Nummer gegen Kummer" und die Online-Beratung der Bundeskonferenz für Erziehungsberatung e. V. (bke). Beide bundesweit erreichbaren Beratungsangebote informieren niedrigschwellig zu Frühen Hilfen und vermitteln bei Bedarf an regionale Unterstützungsangebote. Mit der Frage "Normal, dass ich so nervös bin?" greift die Postkarte die Gefühlslage eines jungen Vaters auf.
Die Postkarte informiert über das Elterntelefon der "Nummer gegen Kummer" und die Online-Beratung der Bundeskonferenz für Erziehungsberatung e. V. (bke). Beide bundesweit erreichbaren Beratungsangebote informieren niedrigschwellig zu Frühen Hilfen und vermitteln bei Bedarf an regionale Unterstützungsangebote. Mit der Frage "Normal, dass ich manchmal so genervt bin?" greift die Postkarte die Gefühlslage einer Mutter auf.
Das NEST-Material richtet sich an Fachkräfte in den Frühen Hilfen, um diese bei ihrer aufsuchenden Arbeit in Familien zu unterstützen. Das Startpaket enthält das komplette Set mit Arbeitsblättern für die Familien – von der Schwangerschaft bis zum Ende des dritten Lebensjahres – sowie Orientierungen und Arbeitsmaterialien für Fachkräfte. Es ist modular aufgebaut und umfasst fünf Themenbereiche: Kind und Eltern, Gesundheit, Alltag, Geld und Beruf und Begleitung.
Bitte beachten Sie, dass das Startpaket ausschließlich an Institutionen und nicht an Privatadressen ausgeliefert werden kann. Es ist bei der Bestellung die Adressangabe der Institution nötig.
Frühe Hilfen sind das Thema der dritten Ausgabe im Jahr 2020 der Zeitschrift "frühe Kindheit". Expertinnen und Experten des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) sowie weitere Fachautorinnen und -autoren stellen darin Erkenntnisse zu Belastungen von Kindern vor und Möglichkeiten, diesen entgegenzuwirken.
In einem Interview geht die Leiterin des NZFH, Mechtild Paul, unter anderem auf den partizipativen Ansatz der Frühen Hilfen ein. Vorgestellt werden außerdem die Qualitätsdialoge Frühe Hilfen, ein fachlich begleitetes Projekt des NZFH zur Qualitätsentwicklung in den Frühen Hilfen. Das Bündnis gegen Schütteltrauma steht als Beispiel für eine gemeinsame Ansprache von Familien über verschiedene Kanäle. Im Zusammenhang mit Corona wird die Bedeutung von Präventionsmaßnahmen erläutert.