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Der Beileger DSGVO gibt Hinweise darauf, an welchen Stellen in den Kapiteln der NZFH-Broschüre "Datenschutz bei Frühen Hilfen. Praxiswissen Kompakt" Neuerungen durch die DSGVO zu beachten sind.
Die Publikation liefert praktisches Wissen zum Thema Datenschutz für Akteurinnen und Akteure aus verschiedenen Bereichen Früher Hilfen. Sie wird gemeinsam vom Nationalen Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) und dem Informationszentrum Kindesmisshandlung Kindesvernachlässigung (IzKK) herausgegeben. In der vorliegenden Auflage sind die Veränderungen durch das 2012 in Kraft getretene Bundeskinderschutzgesetz berücksichtigt.
Ergänzend zur Broschüre wird automatisch der „Beileger DSGVO“ (Bestellnummer 16000191) mitgeliefert.
Er weist darauf hin, an welchen Stellen in den Kapiteln der Broschüre Neuerungen durch die DSGVO zu beachten sind. Eine grundsätzliche Überarbeitung der Broschüre „Datenschutz bei Frühen Hilfen“ wird das NZFH im Anschluss der SGB-VIII-Reform vornehmen.
Wie hat sich die erste Welle der Corona-Pandemie auf Familien in Belastungslagen ausgewirkt? Wie konnten Fachkräfte in den Frühen Hilfen die Betreuung trotz Kontaktbeschränkungen aufrechterhalten? Antworten liefern mehrere Studien des Nationalen Zentrum Frühe Hilfen (NZFH), insbesondere Befragungen von Müttern und Gesundheitsfachkräften. Der Artikel im Bundesgesundheitsblatt fasst zentrale Ergebnisse zusammen und zeigt auf, wie vor allem digitale Beratungselemente auch unabhängig von Kontaktbeschränkungen die Hilfeleistungen von Fachkräften in den Frühen Hilfen ergänzen können.
Formular zu Baustein 5 des dritten Moduls der Dokuvorlage2020 Frühe Hilfen für Gesundheitsfachkräfte, die im Betreuungsverlauf gewichtige Anhaltspunkte einer Kindeswohlgefährdung feststellen. Das Formular unterstützt sie, Beobachtungen und Vorgehen zu strukturieren und systematisch zu dokumentieren. Es bietet Platz für verschiedene Aspekte: Beschreibung der gewichtigen Anhaltspunkte, Kollegiale Fallbesprechung, Gespräche mit der Familie, Vorbereitung auf ein Gespräch mit einer Insoweit erfahrenen Fachkraft (InsoFa) und die Beratung mit der InsoFa.
Über die Bedeutung interdisziplinärer Arbeit im Rahmen der Frühen Hilfen sprechen Dr. Stefan Skonietzki und Katharina Haverkamp, die gemeinsam einen interdisziplinären Qualitätszirkel (IQZ) moderieren. Im KV-Blatt der KV Berlin (12/2017) ziehen sie eine Bilanz des Fachtags Frühe Hilfen und erläutern die Bedeutung interdisziplinärer Arbeit im Rahmen der Frühen Hilfen.
Eine Expertinnengruppe aus dem Frauenunterstützungssystem hat dieses Positionspapier erarbeitet mit dem Ziel, für das Thema häusliche Gewalt im Kontext Früher Hilfen zu sensibilisieren und gemeinsame Empfehlungen zu entwickeln, um die vorhandene Fachpraxis für die betroffenen Frauen und deren Kinder zu verbessern.
Die vorliegende Handreichung zeigt die Korrespondenz zwischen den Themen
„Häusliche Gewalt“ und „Frühe Hilfen“ auf. Sie thematisiert Schnittstellen, Chancen und Probleme der Zusammenarbeit der unterschiedlichen Akteure unter Berücksichtung von Erfahrungen und fachlichen Impulsen von Mitarbeiterinnen aus Frauenunterstützungseinrichtungen und von Wissenschaftlerinnen.
Die Frage, was Frühe Hilfen im Hinblick auf das Problemfeld Häusliche Gewalt leisten können und sollen, war Gegenstand einer Tagung, die das NZFH gemeinsam mit dem Informationszentrum Kindesmisshandlung/ Kindesvernachlässigung (IzKK) und der Frauenhauskoordinierung (Frankfurt) im Oktober 2009 Die Tagungsdokumentation fasst die Ergebnisse der Tagung zusammen.