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Beschreibbare PDF-Datei zu Modul 1 der Dokumentationsvorlage Frühe Hilfen. Auf neun Seiten bietet das Formular Patz für Einträge zu 1. Daten der Familie, 2. Bedarfserhebung und 3. Ergebnis des Clearings durch die Gesundheitsfachkraft.
Formular zu Baustein 4 des dritten Moduls der Dokuvorlage2020 Frühe Hilfen, mit dem Gesundheitsfachkräfte gemeinsam mit der Familie Ziele nach den SMART-Prinzipien erarbeiten und festhalten können. Dabei werden die Ziele so formuliert, dass sie spezifisch, messbar, akzeptiert, realistisch und terminierbar sind.
Beschreibbare PDF-Datei zu Baustein 3 des dritten Moduls der Dokuvorlage2020 Frühe Hilfen, um Art und Inhalte der Kontakte zu vermerken und Ziele festzuhalten.
Beschreibbare PDF-Datei zum vierten Modul der Dokumentationsvorlage Frühe Hilfen. Fachkräfte können die Formulare je nach Anlass der Betreuung zur Anamnese einsetzen: zur Beschreibung der Konstellation der Familie und ihres Umfeldes, familiärer Besonderheiten und Belastungen, Erfahrungen während der Schwangerschaft und Besonderheiten in der Anamnese des Kindes.
Der Bericht stellt die Essenz der bis 2015 gewonnenen Erkenntnisse und Erfahrungen zur Umsetzung der Bundesinitiative Frühe Hilfen dar. Er enthält Empfehlungen zur Weiterentwicklung der Frühen Hilfen sowie Erfahrungsberichte der Bundesländer zur Entwicklung der Frühen Hilfen. Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH), Koordinierungsstelle des Bundes und Herausgeber des Berichts, zeigt darin Erfolge auf, verweist aber auch auf zukünftige fachliche Entwicklungsbedarfe.
Die vorliegende Anleitung beschreibt übersichtlich Aufbau und Inhalte der Dokumentationsvorlage Frühe Hilfen um Gesundheitsfachkräfte in den Frühen Hilfen wie Familienhebammen oder Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegende (FGKiKP) bei der Anwendung der verschiedenen Formulare und Vorlagen zu unterstützen.
Formular zu Baustein 5 des dritten Moduls der Dokuvorlage2020 Frühe Hilfen für Gesundheitsfachkräfte, die im Betreuungsverlauf gewichtige Anhaltspunkte einer Kindeswohlgefährdung feststellen. Das Formular unterstützt sie, Beobachtungen und Vorgehen zu strukturieren und systematisch zu dokumentieren. Es bietet Platz für verschiedene Aspekte: Beschreibung der gewichtigen Anhaltspunkte, Kollegiale Fallbesprechung, Gespräche mit der Familie, Vorbereitung auf ein Gespräch mit einer Insoweit erfahrenen Fachkraft (InsoFa) und die Beratung mit der InsoFa.
Der Workflow fasst den modularen Aufbau, den Inhalt und die Anwendung der Dokumentationsvorlage Frühe Hilfen kurz und knapp zusammen. Die einseitige Übersicht unterstützt Gesundheitsfachkräfte in den Frühen Hilfen bei der Anwendung der verschiedenen Formulare und Vorlagen während der Betreuung einer Familie.
Der Qualitätsrahmen Frühe Hilfen des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) wurde vom NZFH-Beirat als Ausgangpunkt für Qualitätsentwicklungsprozesse in den Frühen Hilfen erarbeitet und im Jahr 2015 als Band 5 der Publikationsreihe KOMPAKT – Beiträge des NZFH-Beirats veröffentlicht. Dieser erste Qualitätsrahmen wurde inzwischen zum Qualitätsrahmen Frühen Hilfen 2.0 und ergänzenden Praxismaterialien mit Anleitungen und Arbeitshilfen weiterentwickelt.
Frühe Hilfen sind ein Unterstützungsangebot, das sich insbesondere an Familien in belastenden Lebenslagen richtet. In einer Elternbefragung ermittelte das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH), wie Mütter den Einsatz von Gesundheitsfachkräften in den Frühen Hilfen bewerten. Die Kommunalbefragungen des NZFH zum Aus- und Aufbau Früher Hilfen liefern außerdem Erkenntnisse über Entwicklungsbedarfe im Bereich des Einsatzes von Gesundheitsfachkräften in den Frühen Hilfen. Ilona Renner, Sara Scharmanski und Mechthild Paul stellen in der Fachzeitschrift "Die Hebamme", Ausgabe 2/2018, Ergebnisse beider Studien vor.