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Die zweite KomDat-Ausgabe im Jahr 2022 liefert unter anderem eine vorläufige Coronabilanz zum Kinderschutz und blickt auf Daten zu Inobhutnahmen im Jahre 2021, beides auf Grundlage aktueller Daten der Kinder- und Jugendhilfe. Einen weiteren thematischen Schwerpunkt bilden neueste Ergebnisse zum weiterentwickelten Personalschlüssel für die Kindertagesbetreuung.
In der ersten Ausgabe des Jahres 2023 blicken Expertinnen und Experten aus unterschiedlichen Fach- und Arbeitsbereichen auf die Entwicklung und Behandlung von Traumata bei Kindern. Bei den Fachbeträgen, zum Beispiel zu Traumafolgestörungen, zu frühen Traumatisierungen und zur Traumapädagogik geht es auch um Faktoren, die vor der Entstehung schwerwiegender Traumata und deren Folgestörungen schützen.
Wie kann oder muss Kinderschutzarbeit aussehen, um bei Familien anzukommen? Wie und in welcher Form kann die Zusammenarbeit von relevanten Akteuren, Eltern und Kindern gelingen? Ausführliche Antworten und Erläuterungen liefert das vorliegende Handbuch. Fachbeiträge unterschiedlicher Autorinnen und Autoren vermitteln einen umfassenden Überblick über Grundlagen, Handlungsfelder, Methoden und Akteure im systemisch orientierten Kinderschutz.
Konzeptionelle Grundlagen und Haltungen in den Frühe Hilfen werden im Rahmen praktischen Handelns anschaulich dargestellt. Die DVD enthält einen 93-minütigen Lehrfilm zur Aus- und Fortbildung der Fachkräfte und 46 Minuten Bonusmaterial.
Der Trailer kann hier auf fruehehilfen.de auch online angesehen werden.
Die Publikation enthält ausführliche Informationen zu Fallbesprechungen, einer Methode zur Beratung komplexer Fälle im Kinderschutz, sowie Erläuterungen der einzelnen Arbeitsschritte.
Die Handreichung steht ausschließlich als PDF-Datei zur Verfügung. Ergänzend gibt es zwei weitere Elemente als PDF-Dateien: eine Beilage mit vertiefenden Informationen zu einzelnen Arbeitsschritten und verschiedene Kopiervorlagen (siehe auch Beschreibung).
Wie kommt es zu Vernachlässigung? Wie schätzt man als Fachkraft die Gefahr für das Kind richtig ein? Unter welchen Folgen leiden die Kinder bei Vernachlässigung – oft ein Leben lang? Wie schauen die Familien aus, in denen vernachlässigte Kinder leben? Wie geht man mit den oft hochbelasteten Familien um? Welche frühen Hilfen bieten sich an? Auf 171 Seiten finden sich Antworten auf diese Fragen.
Die vorliegende Expertise vergleicht erstmals in Deutschland die Kosten Früher Hilfen mit Ausgaben, die durch spätere Interventionen entstehen können. Die Berechnung am Beispiel des Standorts Ludwigshafen im NZFH-Modellprojekt „Guter Start ins Kinderleben“ zeigt, dass Frühe Hilfen im Erfolgsfalle ein Vielfaches an Folgekosten einsparen können.
Dieser Band stellt die Ergebnisse des ersten umfassenden Fehlerforschungs- und Qualitätsentwicklungsprojekts im kommunalen Kinderschutz in Deutschland vor. Die Autorinnen und Autoren zeigen auf, welche Bedingungen zu Krisen im Kinderschutz führen können und wie man im Dialog mit allen Akteurinnen und Akteuren aus diesen Fehlern lernen kann.
Die Broschüre informiert über das deutsche Kinderschutzsystem, um Fachkräfte in Deutschland in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe beschäftigen zu können. Ein Formular dient dazu, das erfolgte Aufklärungsgespräch zu dokumentieren.
Neben einer deutschen Ausgabe liegt die 12-seitige Handreichung zudem auf Ukrainisch vor, um insbesondere auch ukrainische Fachkräfte zur Betreuung von geflüchteten Kindern und Jugendlichen einstellen zu können.
Erstellt wurde die Handreichung vom Arbeitsstab der Unabhängigen Beauftragten für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs (UBSKM) unter Mitarbeit weiterer Expertinnen.
Das Sozialmagazin Heft 7/8 beschäftigt sich mit Themenstellungen rund um Frühe Hilfen. Beispielsweise thematisiert es Entwicklung, Praxen und Perspektiven Früher Hilfen, die Herausforderungen für Familienhebammen sowie Frühe Hilfen aus Perspektive der Kommunen. Das Verhältnis von Politik und Frühen Hilfen erläutert Alexandra Sann (NZFH). Abschließend wirft das Magazin einen Blick in die Zukunft der Frühen Hilfen nach dem Ende der Bundesinitiative 2015.