en die Kommunen. Diese stellen die Infrastruktur zur Verfügung, insbesondere in Form von kommunalen Netzwerken, in denen Fachkräfte zusammenarbeiten. Inhaltliche Ausrichtung Die Bundesstiftung orientiert [...] Bundesstiftung Frühe Hilfen Die Bundesstiftung Frühe Hilfen fördert dauerhaft die Netzwerke Frühe Hilfen und stellt die psychosoziale Unterstützung von Familien mit Säuglingen und Kleinkindern sicher. [...] NZFH-Beirats Leitbild Frühe Hilfen – Beitrag des NZFH-Beirats Weitere Informationen auf fruehehilfen.de Netzwerke Frühe Hilfen Gesundheitsfachkräfte Freiwilligenarbeit inforo Forschung im NZFH Informationen anderer
Hilfen sind kommunal verankert. Sie sind mit Ressourcen für eigenständiges Handeln ausgestattet. Frühe Hilfen und ihre Netzwerke bedürfen einer kommunalen Steuerung und sind Teil eines kommunalen Gesamtkonzepts [...] entfalten. Frühe Hilfen werden in Netzwerken gestaltet und koordiniert. Frühe Hilfen werden in interdisziplinären und multiprofessionellen Netzwerken koordiniert. Die Netzwerke umfassen alle Institutionen und [...] n der Familien vor Ort bilden die Grundlage für die kommunale Jugendhilfe- und Sozialplanung. Falls Versorgungslücken in den vorhandenen kommunalen Angebotsspektren im Hinblick auf spezifische Bedarfe
e Netzwerkarbeiten eingebunden und erfahren inzwischen eine hohe Wertschätzung von den für die Netzwerke Frühe Hilfen Verantwortlichen. Koordinierungsstellen für den Einsatz von Gesundheitsfachkräften [...] ung auf und fördert auch weiterhin und dauerhaft den Einsatz von Gesundheitsfachkräften in den Netzwerken Frühen Hilfen sowie deren Qualitätsentwicklung. Publikationen Faktenblatt: Familienbegleitende [...] Peterle, Christopher (2022): Entwicklung der Frühen Hilfen in Deutschland. Ergebnisse der NZFH-Kommunalbefragungen im Rahmen der Dokumentation und Evaluation der Bundesinitiative Frühe Hilfen (2013–2017)
tive Frühe Hilfen: In 98,4% der geförderten Kommunen wurden bis 2017 Netzwerke Frühe Hilfen auf- und ausgebaut. Fast alle Netzwerke sind mit einer gut ausgebildeten und erfahrenen Netzwerkkoordination [...] zeigen aber auch Entwicklungsbedarfe: 78,2% halten den Entwicklungsbedarf beim Aus- und Aufbau von Netzwerken Frühe Hilfen noch für mittel bis sehr hoch. Über die Hälfte der vom NZFH befragten Kommunen sagen [...] ht 2014 – Mit Stellungnahme der Bundesregierung Weitere Informationen auf fruehehilfen.de Kommunalbefragungen - Ausgewählte Ergebnisse Prävalenz- und Versorgungsforschung Faktenblätter zur Forschung im
Infrastruktur zur Verfügung. Auf dieser Grundlage arbeiten die Fachkräfte der Frühen Hilfen in kommunalen Netzwerken zusammen. So können die Familien ihre Angebote optimal nutzen. Ein Beirat unterstützt die [...] Publikation steht als Druckversion sowie als interaktive PDF-Datei zur Verfügung und kann für die kommunale und regionale Öffentlichkeitsarbeit genutzt werden. In der PDF-Datei sind einzelne Begriffe und [...] Schwangerschaftsberatung. Die verschiedenen Fachkräfte arbeiten eng zusammen. Sie sind in lokalen Netzwerken organisiert und stimmen sich fachlich ab. Wie sind Frühe Hilfen organisiert? An Frühen Hilfen sind
Deutschland 939 Netzwerke Frühe Hilfen in 567 Kommunen. Dabei haben mehr als drei Viertel der Kommunen (79,3 Prozent) genau ein Netzwerk Frühe Hilfen, während die anderen Kommunen mehrere Netzwerke haben. Weitere [...] ken Interprofessionelle Kooperation und Vernetzung Wie viele Netzwerke Frühe Hilfen gibt es? (zuletzt aktualisiert am 15.05.2023) Netzwerke Frühe Hilfen haben sich vor allem bis 2015 bundesweit etabliert [...] Weitere Informationen zur Verbreitung von Netzwerken Frühe Hilfen Wer beteiligt sich an den Netzwerken Frühe Hilfen aus Sicht von Kommunen? (zuletzt aktualisiert am 15.05.2023) In den vergangenen Jahren
Strategien werden durch kommunale Präventionsketten bzw. kommunale Gesamtkonzepte beschrieben. Grundlage sind ganzheitliche und systemorientierte Handlungsansätze. Die kommunalen Konzepte für eine Kind [...] ng begegnen und Partizipation fördern. Entwicklung einer Gesamtstrategie auf kommunaler Ebene und Erweiterung der Netzwerke Frühe Hilfen Gerade die Kommune ist der zentrale Lebensort von Familien, an dem [...] verankert. Der seit 2018 auf Dauer angelegte Fonds (§ 3 Absatz 4 BKiSchG) zur Sicherstellung der Netzwerke Frühe Hilfen und der psychosozialen Unterstützung von Familien wird mittels der Bundesstiftung Frühe
en, die in den Angeboten und Netzwerken der Frühen Hilfen aktiv sind, erfahren Familien alltagsnahe und kompetente Unterstützung. Dabei haben Koordinierende der Netzwerke Frühe Hilfen eine zentrale Funktion [...] präventiver familiärer Unterstützung konzipiert. Zu ihrem Aufbau haben Bundes- und Landesprogramme, kommunale Initiativen, freie Träger und das Engagement von Stiftungen erheblich beigetragen. Neben der Förderung [...] alle Prozesse begleitet und analysiert. Sie ist die Grundlage dafür, dass sich das vielgestaltige Netzwerk der Frühen Hilfen auf allen föderalen Ebenen – von den Kommunen bis in den Bund – nachhaltig entfalten
Planung und Koordination einer bedarfsgerechten Angebotsstruktur vor Ort stellen die Netzwerke Frühe Hilfen auf kommunaler Ebene dar. Sie koordinieren die unterschiedlichen Angebote der Akteure, Einrichtungen [...] erstmals gesetzlich verankert. Mit der darin zunächst von 2012 bis 2015 befristeten "Bundesinitiative Netzwerke Frühe Hilfen und Familienhebammen" – kurz: Bundesinitiative Frühe Hilfen – wurde ein Qualitätse [...] zur materiellen Grundsicherung sind dabei von zentraler Bedeutung. Inzwischen sind flächendeckend Netzwerke Frühe Hilfen aufgebaut. Um Familien vor allem in belastenden Lebenslagen niedrigschwellig zu beraten
koordiniert im Auftrag des BMEL die Umsetzung der Nationalen Strategie zur Stillförderung. Das Netzwerk "Gesund ins Leben", als Teil des Bundeszentrums für Ernährung (BZfE), ist für die kommunikativen [...] Maßnahmen ein insbesondere in den Strategiefeldern "Präventions- und Versorgungsstrukturen" und "Kommunale Strategieförderung" ein, sowie im Querschnittsbereich der Kommunikation zur Stillförderung. Nationale [...] Expertinnen, Experten und Gremien ein Leitfaden entwickelt, unter anderem unter Beteiligung des Netzwerk Gesund ins Leben sowie der Nationalen Stillkommission (NSK) und des NZFH. Leitfaden zur Kommunikation