erenz, zwei Vertreterinnen oder -vertreter (A/B) der Ländergesundheitsressorts zu berufen. Das GMK-Vorsitzland wird gebeten, kurzfristig die Länder um Benennung von Vertretern für die Arbeitsgruppen zu [...] en und Senatoren für Gesundheit der Länder nehmen das Zielkonzept "Gesund aufwachsen: Lebenskompetenz, Bewegung, Ernährung" zur Kenntnis. Sie empfehlen den Ländern das aktualisierte nationale Gesundhe [...] koordinieren. Das Zielkonzept "Gesund aufwachsen" unterstützt diese Aktivitäten in vollem Umfang. Maßnahmen und Aktivitäten in den Handlungsfeldern Prävention, Gesundheitsförderung, Früherkennung und frühe
Familienbegleitung in den Frühen Hilfen (GFB). Erkenntnisse aus der Forschung Das NZFH hat in verschiedenen Forschungsbereichen Daten zum Einsatz von Gesundheitsfachkräften in den Kommunen sowie zu E [...] Gesundheitsfachkräfte in den Frühen Hilfen Gesundheitsfachkräfte in den Frühen Hilfen sind besonders qualifizierte Fachkräfte, insbesondere Familienhebammen und Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegende [...] chkräften in den Frühen Hilfen von der Bundesstiftung Frühe Hilfen dauerhaft gefördert. Qualifizierung von Gesundheitsfachkräften Die Qualifizierung von Fachkräften für ihren Einsatz in den Frühen Hilfen
Finanzierung der Netzwerkkoordinierungsstellen ist in den ostdeutschen Bundesländern mit Berlin (67,1 Prozent) wesentlich größer als in den westdeutschen Bundesländern (34,7 Prozent). Finanzierungsquellen der [...] jeweiligen Befragungszeitpunkt eine Netzwerkkoordinierungsstelle Frühe Hilfen hatten, in den NZFH-Kommunalbefragungen. Da den Befragten teilweise keine exakten Daten zur Finanzierung vorliegen, können einzelne [...] fruehehilfen.de Kommunalbefragungen Publikationen zu den Kommunalbefragungen Veröffentlichungen zum strukturellen Aufbau und Ausbau der Frühen Hilfen in Deutschland Zur Übersicht Stand: 04.10.2023
armutssensibel gestaltet. Nationaler Aktionsplan "Neue Chancen für Kinder in Deutschland" Damit jedes Kind in Deutschland Zugang zu den Ressourcen bekommt, die für sein Wohlergehen und seine Entwicklung notwendig [...] Faktenblatt: Gesundheitsfachkräfte in den Frühen Hilfen: Möglichkeiten und Grenzen des professionellen Handelns ( pdf / 879 KB ) Landschaftsverband Rheinland Landesjugendamt (2021): Wissen, was wirkt. Arbeitshilfe [...] Lisa Paus im Frühjahr 2022 den Nationalen Aktionsplan "Neue Chancen für Kinder in Deutschland" gestartet. Frühe Hilfen aktuell 1/2024 Psychosoziale Belastungen von Familien in Armutslagen Ergebnisse der
Die Nationale Strategie zur Stillförderung legt den Grundstein für eine nachhaltige Verbesserung der Stillförderung in Deutschland. Sie formuliert in sieben Strategiefeldern Maßnahmen, um die Rahmenb [...] ng ist, Deutschland stillfreundlicher zu machen. Um dies zu erreichen und die Stillförderung in Deutschland nachhaltig zu verbessern, hat das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) eine [...] Kooperation mit den am Entwicklungsprozess beteiligten Akteuren. Auch das NZFH hat an der Erarbeitung mitgewirkt und setzt sich für die Ziele und Umsetzung der Maßnahmen ein insbesondere in den Strategiefeldern
für die Evaluation unterschiedlicher Maßnahmen und Projekte in den einzelnen Ländern. Links zum Thema Gesundheitsministerkonferenz der Länder (Recherchedatum: 16.06.2010) [...] deshalb die AOLG bis zur 81. GMK 2008 1. die verschiedenen Methoden, Maßnahmen und Projekte, die es in den Ländern gibt, um Misshandlung und Vernachlässigung von Kindern so früh wie möglich zu verhindern, da [...] Ministerinnen und Minister, Senatorinnen und Senatoren für Gesundheit der Länder sprechen sich dafür aus, die verschiedenen Länderprojekte zur Prävention von Vernachlässigung und Misshandlung von Kindern sy
angeboten. Angebote, in denen Freiwillige in den Frühen Hilfen eingesetzt werden, gibt es in über zwei Drittel der Kommunen (77,7 Prozent). In Großstädten gibt es diesen Angebotstyp in nahezu jeder Kommune [...] Hilfen an der Finanzierung der Frühen Hilfen war in den ostdeutschen Bundesländern mit Berlin (59,6 Prozent) größer als in den westdeutschen Bundesländern (45,0 Prozent). Die deutlichste Veränderung zwischen [...] Finanzierung der Netzwerkkoordinierungsstellen ist in den ostdeutschen Bundesländern mit Berlin (67,1 Prozent) wesentlich größer als in den westdeutschen Bundesländern (34,7 Prozent). Weitere Informationen zur
Gesetzentwurf, der die Krankenkassen durch eine Ergänzung in § 26 SGB V dazu verpflichtet, durch den Abschluss von Rahmenvereinbarungen mit den Ländern auf eine Inanspruchnahme der Früherkennungsuntersuchungen [...] Zwischenbericht Die Regierungschefs der Länder empfehlen der Bundeskanzlerin folgenden gemeinsamen Beschluss: I. Die Bundeskanzlerin und die Regierungschefs der Länder nehmen den Bericht zur Umsetzung ihres Beschlusses [...] Verbindlichkeit von Vorsorgeuntersuchungen herstellen Viele Länder haben gesetzliche Regelungen auf den Weg gebracht, um die Anzahl der an den Vorsorgeuntersuchungen teilnehmenden Kinder zu erhöhen. Ein
Das Gesamtvolumen an Gesundheitsfachkräften in der Längerfristigen aufsuchenden Betreuung und Begleitung für Familien in den Frühen Hilfen (LaB) stieg in den vergangenen Jahren stetig bis auf 521,9 Vol [...] Begleitung von Familien in den Frühen Hilfen in Deutschland lag im Jahr 2013 bei insgesamt 411,6 Vollzeitäquivalenten. Lesebeispiel: Das Personalvolumen der Gesundheitsfachkräfte in der Längerfristigen a [...] äfte mit in Summe 1,29 Vollzeitstellen im Einsatz. Vollzeitäquivalente von Gesundheitsfachkräften in Deutschland im Zeitverlauf Lesebeispiel: Das Personalvolumen der Gesundheitsfachkräfte in der Länge
Verwaltungsvereinbarung schnellstmöglich herbeizuführen, damit sie zum 01.07.2012 in Kraft treten kann. Die JFMK stimmt zu, den in Art. 5 Abs. 1 des Entwurfs der Verwaltungsvereinbarung enthaltenen Passus zum [...] für die Koordinierung auf Landesebene in der Form der anliegenden Stufentabelle zu konkretisieren und zum Bestandteil der Verwaltungsvereinbarung zu machen. Die JFMK stimmt zu, den nach Art. 4 Abs. 2 des [...] Verteilung der Bundesmittel auf die Länder in der Weise zu konkretisieren, dass nach Vorweg-Abzug der Kosten für die Koordinierungsaufgaben des Bundes und der Länder die verbleibenden Mittel jeweils zu