der Familien, die in Armut leben, haben die Längerfristige aufsuchende Betreuung und Begleitung durch eine Gesundheitsfachkraft (LaB) genutzt. Damit wurden Familien in Armutslagen besser erreicht als Familien [...] ohne Armut (9,5 Prozent). Familien in Armut nutzten auch die Schwangerschaftsberatung mit 26,6 Prozent deutlich häufiger als Familien ohne Armut (8,4 Prozent). 43,8 Prozent der Familien ohne Armut war das [...] ohne Armut doppelt so häufig genutzt wie von Eltern in Armutslagen (42,3 gegenüber 19,1 Prozent). Kenntnis und Nutzung von ausgewählten Angeboten Lesebeispiel: 14,5 Prozent der Familien in Armut haben
Monitoring Frühe Hilfen Frühe Hilfen beim Kongress Armut und Gesundheit | Themenschwerpunkt Frühe Hilfen | 2023 Frühe Hilfen beim Kongress Armut und Gesundheit | Themenschwerpunkt Frühe Hilfen | 2022 Interview [...] auch die Stärkung der Eltern und deren familiärer Ressourcen. Frühe Hilfen sind dabei wichtige Anlaufstellen für Familien in Armutslagen. Armutsgefährdeten und in Armut lebenden Familien fehlt es häufig [...] ierend und armutssensibel Mit dem Anspruch, sich an alle Familien zu wenden und Unterstützungsangebote zu vernetzten, sind Frühe Hilfen daher eine wichtige Anlaufstelle für armutsgefährdete und von Armut
Integration, Gesundheit, Familie, Soziales und Wohnen sowie Ausbildung und Beschäftigung genutzt werden. Die Gesamtstrategie sollte die nachhaltige Verhinderung und den Abbau von Armutslagen in Familien [...] Hilfen im Kontext von Armut: Armutssensible Haltung in den Frühen Hilfen Bei den Betroffenen ist Armut häufig mit Scham und Ausgrenzung verbunden. Ein professioneller Umgang mit Armut erfordert daher von [...] Akteuren Sensibilität, Fachwissen und soziale Kompetenzen, um differenz- und armutssensibel zu handeln. Kinder in Armutslagen werden in vielerlei Hinsicht benachteiligt und ausgeschlossen. Ihre Familien verfügen
gynäkologischen und pädiatrischen Praxen wahrgenommen werden Lesebeispiel: 98,7 Prozent der Gynäkologinnen und Gynäkologen geben an, dass sie die potentielle Belastung "Junges Alter von Mutter und/oder Vater" [...] aus Sicht von Gesundheitsakteuren Daten aus dem Monitoring Frühe Hilfen zum Indikator "Bedarfe von Familien" Welche familialen Belastungen werden in Geburtskliniken, gynäkologischen und pädiatrischen Praxen [...] Pädiatrie 14,3 Prozent Anzeichen für Armut in den Familien: Geburtsklinik 11,8 Prozent Pädiatrie 12,2 Prozent Bei etwa 8 Prozent der Familien nehmen Gynäkologinnen und Gynäkologen eine psychosoziale Ges
Familienhebammen und Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegende (FGKiKP) sind Hebammen und Kinderkrankenpflegende mit einer Zusatzqualifikation: Hebammen und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegende [...] Gesundheitsfachkräfte in den Frühen Hilfen Gesundheitsfachkräfte in den Frühen Hilfen sind besonders qualifizierte Fachkräfte, insbesondere Familienhebammen und Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegende [...] oder körperlicher und psychischer Belastung. Sie sind an der Schnittstelle von Gesundheitswesen und Kinder- und Jugendhilfe tätig. Aufgaben von Gesundheitsfachkräften Zentrales Aufgabenfeld ist die längerfristige
Belastungen und Ressourcen Daten aus dem Monitoring Frühe Hilfen zum Indikator "Belastungen und Ressourcen" Wie weit verbreitet sind Belastungen bei Familien mit Kindern zwischen null und drei Jahren? [...] auf. Demgegenüber lebten 21,3 Prozent mit vier und mehr unterschiedlichen Belastungen. Von den Familien in Armut wiesen fast die Hälfte (46,4 Prozent) vier und mehr unterschiedliche Belastungen auf. Indikatoren [...] 7,3 Prozent der befragten Familien in Armut wiesen keine Belastungen auf, während es bei Familien ohne Armut 28,3 Prozent waren. 46,4 Prozent der Familien in Armut wiesen vier oder mehr Belastungen auf
Kinderärztinnen und Kinderärzte und 52 Prozent der niedergelassenen Gynäkologinnen und Gynäkologen kennen mindestens ein Angebot der Frühen Hilfen. Die Mehrheit der niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte in der [...] Kooperationspartner aus dem Gesundheitswesen Daten aus dem Monitoring Frühe Hilfen zum Indikator "Interprofessionelle Kooperation und Vernetzung" Wie viele Praxen und Geburtskliniken kooperieren mit den [...] eine Teilnahme. 37,5 Prozent der niedergelassenen Kinderärztinnen und -ärzte und 14,5 Prozent der niedergelassenen Gynäkologinnen und Gynäkologen haben schon einmal an einem Qualitätszirkel zur Verbesserung
Umsetzung gesundheitsziele.de Die Gesundheitsministerkonferenz hat einstimmig beschlossen: Die Konferenz der für das Gesundheitswesen zuständigen Ministerinnen und Minister, Senatorinnen und Senatoren der Länder [...] Beschluss der Gesundheitsministerkonferenz 2005 Der Beschluss der 87. Gesundheitsministerkonferenz der Länder. TOP 11.1 Unterstützung des kommunalen Partnerprozesses „Gesund aufwachsen für alle!” und Umsetzung [...] nferenz vom 12./13. Mai 2005 zu TOP 7 "Kinder und Gesundheit; Gesundheitsförderung als gesamtgesellschaftliche Aufgabe - Mitverantwortung der Kinder- und Jugendhilfe" zur Kenntnis. Sie stimmt der Einrichtung
Ministerinnen und Minister, Senatorinnen und Senatoren für Gesundheit der Länder fordern die Bundesregierung auf, das Bundesministerium für Gesundheit und Vertreter der Gesundheitsministerkonferenz in die Beratungen [...] 3 - Nationales Gesundheitsziel "Gesund aufwachsen" Die Gesundheitsministerkonferenz hat einstimmig beschlossen: Die Ministerinnen und Minister, Senatorinnen und Senatoren für Gesundheit der Länder nehmen [...] eigenen Zielprozesse und prioritären Handlungsfelder im Bereich Kinder- und Jugendgesundheit. Die Ministerinnen und Minister, Senatorinnen und Senatoren für Gesundheit der Länder bitten das BMG, beim Gemeinsamen
Beschluss der Gesundheitsministerkonferenz 2007 Die Gesundheitsministerkonferenz hat einstimmig beschlossen: Die Ministerinnen und Minister, Senatorinnen und Senatoren für Gesundheit der Länder sprechen [...] Vernachlässigung und Misshandlung von Kindern systematisch auszuwerten und zu evaluieren. Die GMK beauftragt deshalb die AOLG bis zur 81. GMK 2008 1. die verschiedenen Methoden, Maßnahmen und Projekte, die [...] es in den Ländern gibt, um Misshandlung und Vernachlässigung von Kindern so früh wie möglich zu verhindern, darzustellen; 2. Wege zu finden, wie die Ergebnisse und Erfahrungen der verschiedenen Kindersc