Insgesamt nahmen 197 Kinder und ihre Familien an der Studie teil, davon waren 98 in der jüngeren Kohorte und 99 in der älteren Kohorte. In ca. 97 Prozent der Familien nahmen die Mutter und der Vater an der Erhebung [...] Belastungen und dem Misshandlungsrisiko In einer weiteren Teilauswertung wurden verschiedene Daten zu elterlichen Risikofaktoren und dem Zusammenhang zwischen psychosozialen Belastungen und dem Misshan [...] Stress, depressiven Symptomen, Konflikten um die Kindererziehung und Armut den Wert auf der Misshandlungsskala am besten vorhersagen und 63 Prozent der Varianz in den Werten aufklären. Zudem konnten Konflikte
g zum Einsatz von Gesundheitsfachkräften – Ergebnisse Ergebnisse der Elternbefragung des NZFH – zur Zufriedenheit und Bewertung der Unterstützung durch Gesundheitsfachkräfte mit und ohne Zusatzqualifikation [...] es keine Unterschiede bei der Zufriedenheit mit Gesundheitsfachkräften mit oder ohne Zusatzqualifikation (Familienhebammen und FGKiKP bzw. Hebammen und GKiKP). Ermutigung zur aktiven Mitgestaltung der [...] Haltung der Gesundheitsfachkraft ist immer erreichbar – ist für mich wichtig Zum Diagramm Wie bewerten Mütter zentrale Eigenschaften und Aspekte der professionallen Haltung einer Gesundheitsfachkraft? Positive
Empfehlungen und Arbeitshilfen auf Länder- und Bundesebene und aus Interviews mit Netzwerkkoordinierenden Analyse 1: Sekundäranalyse der NZFH-Kommunalbefragungen Familienbezogene Tätigkeiten: Kontakt- und Verm [...] Koordination von Gesundheitsfachkräften in über zwei Drittel der Netzwerkkoordinierungsstellen ist ebenfalls sehr weit verbreitet, und damit auch die Anbindung von Gesundheitsfachkräften und den von ihnen [...] 2: Regelungen, Empfehlungen und Arbeitshilfen auf Länder- und Bundesebene Mit der Analyse von Regelungen, Empfehlungen und Arbeitshilfen zu den Frühen Hilfen auf Länder- und Bundesebene wurde der Frage
Welchen Hilfebedarf erkennt die Gesundheitsfachkraft in der Familie? Welche konkreten Inhalte haben die Hausbesuche und externen Termine? Inwieweit können Typen von Hilfebedarf und Typen von Hilfeleistungen [...] auf fruehehilfen.de Dokumentationsvorlage für Familienhebammen und vergleichbare Berufsgruppen aus dem Gesundheitsbereich Gesundheitsfachkräfte [...] quantitative Studien zum Einsatz von Gesundheitsfachkräften in den Frühen Hilfen durchgeführt. Da diese Studien kaum detaillierte Erkenntnisse über den tatsächlichen Umfang und die Art der Tätigkeit der Fachkräfte
Fachkraft der Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflege (FGKiKP) in Anspruch nehmen. Befragt werden Eltern und Fachkräfte zu familiären Belastungslagen sowie zur Ausgestaltung, Nutzung und Wirkung des [...] wickeln. Die längerfristige aufsuchende Begleitung (LaB) durch Gesundheitsfachkräfte wie Familienhebammen oder Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflege (FGKiKP) ist ein zentrales Angebot der Frühen [...] Kommunen aufsuchende Betreuung und Begleitung angeboten, in der Regel übernehmen Gesundheitsfachkräfte diese Aufgabe. Ziel der FiFH-Studie ist es, psychosoziale Belastungs- und Bedarfslagen von Familien zu
se vor, die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf Familien und Gesundheitsfachkräfte in den Frühen Hilfen zeigen. Die umfassenden Maßnahmen und Regelungen im Zusammenhang mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 [...] der Familienhebammen (FamHeb) und Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegende (FGKiKP) sowie die Wahrnehmung der Lebenssituation der von ihnen betreuten Familien. Die COSMO-Umfrage, an der die Bund [...] Ressourcen und Inanspruchnahme von Unterstützungsangeboten Weitere Informationen auf fruehehilfen.de Corona-Zeiten: Empfehlungen und FAQ für Fachkräfte in den Frühen Hilfen Gesundheitsfachkräfte unterstützen
Schnittstellen und Überleitungen von und zu weiteren Akteurinnen und Akteuren des regionalen Gesundheits- und Sozialbereichs. Finanzierung Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen [...] Akteurinnen und Akteuren des Gesundheits- und Sozialwesens (Prozessorientierung) Analyse des subjektiven Erlebens sowie der Akzeptanz und Zufriedenheit der Klientinnen gegenüber den Familienhebammen und dem Netzwerk [...] Halle-Wittenberg, Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaft, Halle Forschungsfragestellung Überprüfung der Wirksamkeit des Engagements der Familienhebammen auf die Gesundheit und Versorgung der Kinder
Familien und deren Lebensstilen, Werten und gesundheitsbezogenen Einstellungen Die Milieustudie des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) baut auf den Erkenntnissen der Pilotstudien der Prävalenz- und Ver [...] werden, sondern auch anhand kultureller Dimensionen wie Lebensziele und Werte, Gewohnheiten und Einstellungen, z. B. zu Ernährung und Gesundheit. In der Milieustudie geht das NZFH den Fragen nach, ob sich Eltern [...] familiären Belastungen und Ressourcen, zu Erziehungsthemen und zur Nutzung von Angeboten für Familien mit kleinen Kindern (n = 273) Tiefeninterviews zu den Themen Alltagsleben, Gesundheit und Angeboten Früher
Kooperations- und Schnittstellenforschung Die Kooperations- und Schnittstellenforschung beschäftigt sich mit der Vernetzung und Zusammenarbeit von Akteuren im Gesundheitswesen und der Kinder- und Jugendhilfe [...] Familien (Zu-Fa-Monitoring): Gesundheit und Frühe Hilfen hat die Zusammenarbeit zwischen Geburtskliniken und Frühen Hilfen, zwischen niedergelassener Gynäkologie sowie der Pädiatrie und Frühen Hilfen untersucht [...] Evaluationen von Praxisprojekten und Interventionen Im Rahmen der Evaluationsforschung überprüft das NZFH die Entwicklung und Umsetzung von Praxis-Projekten und Interventionen und die Erreichung der angestrebten
nen Gynäkologinnen und Gynäkologen zum Handeln im Kontext Früher Hilfen Gynäkologinnen und Gynäkologen haben schon in der Schwangerschaft Kontakt zu werdenden Müttern und Vätern und stellen somit die [...] Studiendesign ZuFa-Monitoring Gynäkologie Hintergrund und Methodik Forschungszyklus: Zusammen für Familien Artikel im Bundesgesundheitsblatt Gesundheit und Frühe Hilfen: Die intersektorale Kooperation im Blick [...] frühestmögliche Schnittstelle zwischen Gesundheitssystem und Frühen Hilfen dar. Die Einbindung von Gynäkologinnen und Gynäkologen in die Netzwerke Frühe Hilfen scheint jedoch vielerorts noch nicht ausreichend