hen, in der Interventionsgruppe zeigten nur 13 Prozent dieses alarmierende Verhalten. Das Praxisprojekt „Wie Elternschaft gelingt“ ist eines von zehn Modellprojekten Früher Hilfen in Deutschland, die im [...] konnten fast drei Viertel der Babys eine sichere Bindung zu ihrer Hauptbezugsperson, in aller Regel der Mutter, entwickeln. In einer Kontrollgruppe ohne entsprechende Betreuung waren es nur 45 Prozent. Bei 40 [...] Hamburger Modellprojekt "Wie Elternschaft gelingt": Ergebnisse aus der Begleitforschung Eine verlässliche Elternschaft kann auch unter schwierigsten Lebensbedingungen gelingen, wenn Mütter und ihre Kinder
kranker und/oder suchtbelasteter Eltern (Mecklenburg-Vorpommern) Publikationen Hrsg.:, Modellprojekte in den Ländern Hrsg.: Nationales Zentrum Frühe Hilfen (NZFH), Köln, 2010 [...] Kinder psychisch kranker und/oder suchtbelasteter Eltern (Intervention und Vernetzung) Ziel des Modellprojekts ist die Etablierung eines möglichst niedrigschwelligen Angebots für die Zielgruppe psychisch [...] Gefährdung des Kindes, die aus einer psychischen Erkrankung bzw. Suchtproblematik der Eltern resultieren. In diesem Zusammenhang wird auch die Installierung eines Koordinierungskreises "Kindeswohl" angestrebt
s Praxisprojekt Netzwerk Kinderschutz als Soziales Frühwarnsystem in Berlin-Mitte (Berlin) Publikationen Modellprojekte in den Ländern Hrsg.: Nationales Zentrum Frühe Hilfen (NZFH), Köln, 2010 [...] Evalution und Coaching zum Sozialen Frühwarnsystem in Berlin-Mitte (Wissenschaftliche Begleitung) Die Begleitforschung des Modellprojektes "Soziales Frühwarnsystem in Berlin-Mitte" als Teil des Berliner Gesamtkonzeptes [...] Gesamtkonzeptes "Netzwerk Kinderschutz" widmet sich der Beschreibung der regionalen sozialen Situation in Form einer Sozialraumanalyse und führt eine Bestandsaufnahme von Einrichtungen und Akteurinnen und Akteuren
chung werden in die Projekte und Interventionen zurückgespiegelt, um diese gegebenenfalls anzupassen und weiterzuentwickeln. In dem Modellprojekt "Frühe Hilfen sind da!" hat das NZFH den Einsatz von K [...] das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) in Zusammenarbeit mit Forschungseinrichtungen die Entwicklung und Umsetzung von Praxisprojekten und Interventionen in den Frühen Hilfen. Ziel der Evaluationen ist [...] bundesweite Evaluation der Willkommensbesuche untersucht Strukturen und Wirkung des Angebotes in Deutschland. In drei Modulen geht es um die zentrale Frage, welche Bedingungen erfüllt sein müssen, damit
Kindheitsalter ( pdf / 667 KB ) Modellprojekt FrühStart – Evaluation der Familienhebammen in Sachsen-Anhalt Gertrud M. Ayerle, Christiane Luderer, Johann Behrens (Leitung Modellprojekt „FrühStart“) Das Praxis-Projekt [...] Sie sollen in ihren Gesundheitsfürsorge- und Erziehungskompetenzen unterstützt werden, damit sie eine gesunde Entwicklung ihrer Kinder fördern können. Außerdem ist es wichtig, Fachkräfte in ihrer Arbeit [...] ftlichem Engagement der Familienhebammen speist. G. M. Ayerle et al.: Modellprojekt FrühStart – Evaluation der Familienhebammen in Sachsen-Anhalt ( pdf / 916 KB ) Elterliche Feinfühligkeit bei Müttern
kommunaler Systeme Früher Hilfen in der Bundesrepublik Deutschland. So gut wie alle teilnehmenden Jugendämter und eine große Mehrheit der teilnehmenden Gesundheitsämter geben an, den Auf- und Ausbau Früher Hilfen [...] jedoch – entsprechend den gesetzlichen Vorgaben – weitgehend auf das System Jugendhilfe beschränkt. Die Untersuchungsergebnisse machen den Optimierungsbedarf deutlich. A. Sann, D. Landua: Systeme Frühe Hilfen: [...] erschienen. Das Heft gibt einen Überblick über die aktuelle Forschung und Praxis Früher Hilfen in Deutschland. Nachfolgend finden Sie die Abstracts einiger ausgewählter Beiträge. Diese und alle übrigen Artikel
n im Netzwerk Frühe Hilfen Hrsg.: Nationales Zentrum Frühe Hilfen (NZFH), Köln, 2012 Modellprojekte in den Ländern Hrsg.: Nationales Zentrum Frühe Hilfen (NZFH), Köln, 2010 [...] beitragen, den Kreislauf der sogenannten vererbten Armut und ihrer Symptome aufzubrechen. Finanzierung Landkreis Osnabrück Stiftung Stahlwerk Georgsmarienhütte Stiftung der Sparkassen im Landkreis Osnabrück [...] Georgsmarienhütte, Hagen, Bad Iburg, Hilter, Bad Laer, Glandorf, Bad Rothenfelde, Dissen Kooperationspartner/-innen Projektbeteiligte Familienhebammen, Landkreis Osnabrück, Fachdienst Jugend, Schwangerschafts
band Sachsen-Anhalt e.V. Landesministerium für Gesundheit und Soziales Sachsen-Anhalt Standorte Die Landkreise Altmarkkreis/Salzwedel, Börde, Burgenland, Harz, Jerichower Land, Mansfeld-Südharz, Saalekreis [...] n im Netzwerk Frühe Hilfen Hrsg.: Nationales Zentrum Frühe Hilfen (NZFH), Köln, 2012 Modellprojekte in den Ländern Hrsg.: Nationales Zentrum Frühe Hilfen (NZFH), Köln, 2010 [...] Familienhebammen im Land Sachsen-Anhalt (Intervention) Anfang 2006 wurde im Rahmen des Landesbündnisses für Familien Sachsen-Anhalt vom Ministerium für Gesundheit und Soziales des Landes und dem Landeshe
n im Landkreis Osnabrück (Niedersachsen) Publikationen Frühstart. Familienhebammen im Netzwerk Frühe Hilfen Hrsg.: Nationales Zentrum Frühe Hilfen (NZFH), Köln, 2012 Modellprojekte in den Ländern Hrsg [...] kann der Einsatz von Familienhebammen positiv wirken. In der wissenschaftlichen Begleitung des Interventionsprojekts "Familien-Hebammen im Landkreis Osnabrück" sollen quantitative und qualitative Daten [...] Osnabrück Forschungsfragestellung Ziel ist die Wirkungsevaluation von Familienhebammen im Landkreis Osnabrück. In diesem Zusammenhang werden mittels quantitativer wie qualitativer Verfahren Parameter erfasst
im Land Sachsen-Anhalt (Sachsen-Anhalt) Publikationen Frühstart. Familienhebammen im Netzwerk Frühe Hilfen Hrsg.: Nationales Zentrum Frühe Hilfen (NZFH), Köln, 2012 Modellprojekte in den Ländern Hrsg [...] T FrühStart - Familienhebammen im Land Sachsen-Anhalt (Wissenschaftliche Begleitung) Das Begleitforschungsprojekt untersucht die Wirksamkeit der seit dem Jahr 2006 in Sachsen-Anhalt qualifizierten Fam [...] Familienhebammen und deren Einbettung in vorhandene Versorgungsstrukturen. Es werden nicht nur Leistungen der Familienhebammen für Frauen/ Familien mit gesundheitlichen und psychosozialen Risikofaktoren bewertet