Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen und -pfleger (FGKiKP), die das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) zusammen mit dem Felsenweg-Institut der Karl Kübel Stiftung für Kind und Familie herausgeben [...] des Gehörten für die Arbeit mit den Fachkräften. V.l.: Elfriede Zoller (Berufsverband Kinderkrankenpflege Deutschland e.V.), Christiane Knoop (Stiftung „Eine Chance für Kinder“, Hannover), Britta Bacchetta [...] herausgeben. Wie können wir im Rahmen der Qualifizierungen mit den Fachkräften am Thema „Haltung“ arbeiten? Mit dieser Frage beschäftigten sich bei den Werkstatt-Tagen am 25./26.10.2016 vor allem Kurs- bzw.
der Jugendhilfe im Kontext ihrer Eingriffsmöglichkeiten bei Kindeswohlgefährdung. Auf außerordentlich große Resonanz stieß die Tagung „Frühe Hilfen bei Kindeswohlgefährdung" im Borkener Kreishaus, die [...] angesprochen und betreut werden können. So kooperiere die Kinderschutzambulanz eng mit dem Jugendamt, niedergelassenen Kinderärzten und Geburtskliniken. Gefragt: Vorschläge für die Praxis Die Tagungs [...] Sicht" bei Kindeswohlgefährdung Prof. Dr. Reinhold Schone, Mitglied des Wissenschaftlichen Beirates des NZFH, war einer der Referenten bei der Tagung "Frühe Hilfen bei Kindeswohlgefährdung" des "Bündnis
werden, nicht auf Länderebene, sondern sie müssen vor allem auf kommunaler Ebene gedacht und umgesetzt werden, weil dort die Lebenswelt junger Eltern mit ihren Kindern ist. Was können Frühe Hilfen kommun [...] wollte mit dem Jugendamt keinen Kontakt haben. Diese Frau hatte ihre Schwangerschaft der Umgebung verheimlicht und die Geburt auch selbst im Geheimen durchgeführt. Nun wusste sie nicht, was mit dem Neugeborenen [...] nur ukrainische Flüchtlinge, sondern da kommen Mütter mit Kleinkindern und die brauchen unsere Hilfe. Sie haben dann sofort angefangen, aus ihren Netzwerkstrukturen heraus staatliche öffentliche Unterstützung
die Familie" statt "mit ihr" geredet wird. Gerade wenn es um die vermutete Gefährdung eines Kindes geht, ist der Zugang zur Familie und damit zur Einschätzung der Situation des Kindes häufig schwierig. Wie [...] die Geburtsklinik, die Hebamme, Kinderarzt/-ärztin, Jugendamt, Gesundheitsamt, Frühförderstelle, Sozialpädagogische Familienhilfe, um nur einige zu nennen. Eine für das Kind und seine Familie förderliche [...] Hilfen" Am 16./17. März 2009 veranstaltete das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) in Kooperation mit dem Deutschen Institut für Jugendhilfe und Familienrecht (DIJuF) e.V. in Bonn-Bad Godesberg die Fachtagung
zumindest auf diesem Weg ein Blick aufs Kind notwendig erscheint. Insbesondere bei Eltern mit Sprachunsicherheiten sollte dasjenige Medium gewählt werden, mit dem sie am leichtesten kommunizieren können [...] beachten, und der Einsatz von digitalen Medien muss mit dem Träger abgesprochen sein. Die Herausforderung für unterstützende Gespräche per Telefon und Beratung mit digitalen Medien ist die Reduzierung der Kom [...] der Vater ausreichend Ruhe für ein Telefonat hat. Verbunden damit ist immer die Frage, was das Kind/die Kinder gerade machen und wie ihnen trotz des Telefonats Aufmerksamkeit geschenkt werden kann. Beim Austausch
das Zeitfenster der "Frühen Hilfen" zu nutzen, den wertschätzenden Dialog mit den Eltern zu suchen, ihre Ressourcen und damit ihre Bereitschaft zur Hilfeannahme zu stärken und bei weiterführendem Bedarf [...] für eine mögliche Gefährdung des Kindeswohls, die über ein bloßes "Bauchgefühl" hinausgehen, so Dr. Barth. Dabei hieße es "mit den Eltern" anstatt "über die Eltern" zu reden. Im letzten Teil der Diskussion [...] für eine Kindeswohlgefährdung in der frühen Kindheit" These: Fachkräfte in den Frühen Hilfen sehen sich herausgefordert zwischen erhöhtem Hilfebedarf und dem Verdacht einer Kindeswohlgefährdung differenzieren
Kooperation mit der Kinder- und Jugendhilfe in den Netzwerken Frühe Hilfen gelingen? Nennen Sie uns ein konkretes Beispiel aus Ihrer Praxis? Wir haben das Zusammenrücken von Jugendhilfe und Kinder- und Ju [...] des der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) (Foto: Berufsverband der Kinder- undJugendärzte e. V.) Herr Dr. Fischbach, Sie haben im November dieses Jahres den Vorsitz des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte [...] Was war Ihre Motivation? Das Thema ist uns Kinder- und Jugendärztinnen und -ärzten äußerst wichtig. Wir sehen diese Kinder und Jugendlichen täglich in unseren Praxen und wissen, dass Kinder aus anregungsarmen
Jutta Neukirchen, Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin, Städteregion Aachen und Michael Hahn, Wissenschaftlicher Referent im NZFH, gaben mit ihren Referaten den Input für die anschließende [...] Menschen zu verdanken, die für die Familien da sind und die die Familien besuchen“, betonte sie zu Beginn ihrer Rede. mehr... Meilensteine der Bundesinitiative Frühe Hilfen Im Podiumsgespräch stellten Prof [...] (Foto: NZFH/A. Wagenzik) Mit großem Interesse verfolgten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Halbzeitkonferenz zur Bundesinitiative Frühe Hilfen im großen Saal des bcc die Rede von Bundesfamilienministerin
Netzwerkarbeit. Sie sind in 91,7 Prozent der Kommunen vertreten. Dies ist der höchste Wert von allen 41 Akteuren. Bei der Beurteilung der Kooperationsqualität liegen sie mit einem Mittelwert von 1,6 mit an der [...] Unterstützung für die schwangere Frau und ihren Partner. Nur über Schwangerschaftsberatungsstellen können beispielsweise Mittel der Bundesstiftung "Mutter und Kind – Schutz des ungeborenen Lebens" für Mütter [...] Problemlagen schon sehr früh zu erkennen. Damit sind sie besonders prädestiniert für die Arbeit im Rahmen der Frühen Hilfen. Nach dem Bundeskinderschutzgesetz (§ 3, Abs. 2 KKG) sind Beratungsstellen nach den
Frühen Hilfen haben die Entwicklungsbedürfnisse der Kinder im Blick, nehmen den Eltern jedoch nichts ab, sondern befähigen sie, für die Bedürfnisse ihrer Kinder selbst zu sorgen. Dabei geht es immer auch um [...] und der Kinder- und Jugendhilfe. Prof. Dr. Ute Thyen ist Oberärztin und stellvertretende Direktorin der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin an der Universität Lübeck. An dieser Stelle finden Sie eine von [...] Was Eltern und Kinder brauchen Was Eltern und Kinder grundsätzlich brauchen, lässt sich in drei Bereiche unterteilen. Zentral sind dabei a) die Entwicklungsbedürfnisse und Anrechte der Kinder auf u. a. G