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Volltextsuche und Filtermöglichkeiten dienen dazu, passende Veröffentlichungen des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) und anderer relevanter Herausgeber zu finden.
Eine Vielzahl von Broschüren, Fachartikeln, Filmen, Arbeitsmaterialien und weiteren Veröffentlichungen stehen zur Verfügung – zum Herunterladen, Bestellen, Lesen oder Informieren.
Per Bestell-Button können Sie die gewählten Publikationen in den Warenkorb legen. Der Bestellvorgang erfolgt dann über den Shop der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA).
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Die Publikation Frühe Hilfen für geflüchtete Familien bietet Fachkräften Orientierung und Impulse sowohl für die Arbeit mit Familien mit Fluchterfahrung als auch für die Arbeit im Netzwerk Frühe Hilfen rund um das Thema Flucht. Die Autorinnen präsentieren mit der Veröffentlichung erste Ergebnisse eines Diskussionsprozesses, zu dem Expertinnen und Experten aus dem Arbeitsfeld der Frühen Hilfen und der Flüchtlingshilfe ihre Erfahrungen beigetragen haben. So finden Fachkräfte in der Broschüre Hintergrundinformationen, Praxis- und Methodenbeispiele sowie Anregungen für den kollegialen Austausch und Fragen zur Selbstreflexion. Die Publikation soll Fachkräfte in einem oft von Barrieren und Grenzen begleiteten Alltag und in der Arbeit mit geflüchteten Familien unterstützen.
Der Flyer "Ihre Nerven liegen blank?" informiert über das frühkindliche Schreien und klärt über die Gefahren des Schüttelns von Säuglingen und Kleinkindern auf. Er vermittelt Müttern und Väter eines schreienden Babys einen sogenannten Notfallplan und ermutigt, Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Netzwerke Frühe Hilfen und Mitglieder im "Bündnis gegen Schütteltrauma" können das Faltblatt für ihre Aufklärungsarbeit vor Ort zusätzlich anpassen.
Unter dem vollständigen Titel "Lebenslagen und Belastungssituationen von Familien mit Säuglingen und Kleinkindern in Deutschland" fasst der Forschungsbericht zentrale Ergebnisse der NZFH-Studie KiD 0-3 2015 zusammen.
Er ist als Band 15 in der Reihe "Materialien zu Frühen Hilfen" des NZFH erschienen und steht ausschließlich als PDF-Datei zur Verfügung.
Das Faltblatt in Leichter Sprache informiert über die Gefahren von Alkoholkonsum in der Schwangerschaft und Stillzeit, mit kurzen Sätzen und anschaulichen Illustrationen. Es richtet sich an Schwangere und ihre Partner.
Der Leitfaden aus Thüringen dient als Orientierung für Kommunen, die Stillförderung und Stillfreundlichkeit in der Kommune strategisch verankern möchten. Die Handreichung wurde von der Arbeitsgruppe "Rund um die Geburt und ersten Lebensjahre" der Landesgesundheitskonferenz Thüringen in Zusammenschluss mit Akteuren und Fachkräften aus Thüringer Kommunen erarbeitet.
Der Leitfaden geht auf alle Prozess-Schritte zur strategischen Verankerung in der Kommune ein: Konzepterstellung und -verabschiedung, Maßnahmen und Aktivitäten zur konkreten Umsetzung sowie Evaluation und Qualitätssicherung.
Unter dem vollständigen Titel "Kinder und Jugendliche als Mitbetroffene von Gewalt in Paarbeziehungen" enthält die Broschüre Empfehlungen für Jugendämter, wie bei Gewalt in Paarbeziehungen bestmöglich Hilfe und Schutz für die mitbetroffenen Kinder gewährleistet werden kann. Herausgegeben von den beiden nordrhein-westfälischen Landesjugendämtern bündelt die Broschüre Erkenntnisse aus der Praxis von dreizehn Jugendämtern. Die Empfehlungen unterstützen insbesondere Leitungs- und Fachkräften in den Jugendämtern, aber auch Fachkräfte in den Frühen Hilfen, mit umfassenden Informationen, fachlichen Leitlinien sowie praktischen Tipps, Vorlagen und weiterführenden Links.
"An manchen Tagen ein Drahtseilakt" – unter diesem Titel beschäftigt sich der Fachartikel mit Auswirkungen psychischer Erkrankung auf die Ausübung der Elternrolle. Erkenntnisse dazu liefern Auswertungen aus zwei Studien des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH): Die "Erreichbarkeitsstudie" liefert Daten von Müttern zum Familienalltag und Unterstützungsbedarfen, das "ZuFa-Monitoring Pädiatrie" von niedergelassenen Kinderärztinnen und -ärzten zur Versorgung psychosozial belasteter Familien.
Juliane van Staa, wissenschaftliche Referentin im NZFH, und Ilona Renner, Fachgebietsleitung Forschung im NZFH, stellen in der Fachzeitschrift Psychotherapeut beide Studien, zentrale Ergebnisse zu diesem Aspekt und Bedeutung für die Frühen Hilfen vor.
In Ausgabe 1/2022 der Reihe FORUM Sexualaufklärung und Familienplanung blicken unterschiedliche Autorinnen und Autoren auf die Entwicklung digitaler und hybrider Kommunikation in der Beratungspraxis sowie auf Herausforderungen und Chancen im Zusammenhang mit Prävention und Gesundheitsförderung.
Zwei Projektskizzen beschäftigen sich mit der Ansprache von Eltern im Zusammenhang mit Frühen Hilfen: Elena König stellt den Instagram-Kanal "elternsein_info" des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) vor, Jonas Ziethen den Zugang zu Familien in Dormagen über eine App.
Alle Beiträge liegen online einzeln vor.
Wie haben sich die Maßnahmen zum Infektionsschutz der Corona-Pandemie auf die Kinderschutzpläne in Deutschland ausgewirkt? Welche Faktoren führten in Kommunen dazu, Schutzpläne beizubehalten, zu ändern oder vorübergehend auszusetzen? Antworten liefert eine qualitative Studie der Fachgruppe Frühe Hilfen am Deutschen Jugendinstitut (DJI).
Dr. Birgit Jentsch und Christine Gerber, Mitarbeiterinnen des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen im DJI, stellen zentrale Ergebnisse vor. Der Fachartikel wurde im Januar 2022 unter dem vollständigen Titel ": Child protection plans in the COVID-19 pandemic in Germany: Maintained, adjusted, or suspended?" in der englischsprachigen Fachzeitschrift Child Abuse & Neglect veröffentlicht.
Die als Ausgabe 6/2022 veröffentlichte Zeitschrift "frühe Kindheit" dokumentiert unter dem Titel "Sichere Orte für Kinder! Schutz der Kinderrechte: Verantwortung aller Institutionen für Kinder" die gleichnamige Jahrestagung 2022 der Deutschen Liga für das Kind. Die Fachbeiträge der Expertinnen und Experten blicken auf den Schutz von Kindern in Kitas und Flüchtlingsunterkünften, das Recht auf seelische Gesundheit sowie zu Beteiligung, Förderung und Schutz der Kinder im digitalen Raum. Auch das Nationale Zentrum Frühe Hilfen ist mit zwei Beiträgen beteiligt: Mechthild Paul, Leiterin des NZFH, geht auf die Frühen Hilfen und ihre Bedeutung für den präventiven Kinderschutz ein, Christine Gerber, NZFH, DJI, auf die Weiterentwicklung im Kinderschutz durch die Analyse problematischer Fallverläufe.