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Volltextsuche und Filtermöglichkeiten dienen dazu, passende Veröffentlichungen des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) und anderer relevanter Herausgeber zu finden.
Eine Vielzahl von Broschüren, Fachartikeln, Filmen, Arbeitsmaterialien und weiteren Veröffentlichungen stehen zur Verfügung – zum Herunterladen, Bestellen, Lesen oder Informieren.
Per Bestell-Button können Sie die gewählten Publikationen in den Warenkorb legen. Der Bestellvorgang erfolgt dann über den Shop der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA).
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Das Faktenblatt fasst zentrale Ergebnisse einer Elternbefragung des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) zum Einsatz von Gesundheitsfachkräften zusammen.
Der Bericht fasst Erfahrungen und Ergebnisse zusammen, die im Rahmen der Entwicklung der gleichnamigen Methode zur Analyse problematischer Fallverläufe im Kinderschutz gesammelt wurden und in enger Zusammenarbeit mit Fachkräften aus Jugendämtern, Gesundheitshilfe sowie Freien Trägern der Kinder- und Jugendhilfe erprobt wurden. Die Autorinnen Christine Gerber und Susanna Lillig, Mitarbeitende im Deutschen Jugendinstitut e. V. (DJI), Kooperationspartner im NZFH, formulieren auf der Grundlage acht Vorschläge zur Qualitätsentwicklung im Kinderschutz, die die wichtigsten in den Fallanalysen deutlich gewordenen Problemfelder aufgreifen.
Die Publikation ist als Band 9 der Reihe "Beiträge zur Qualitätsentwicklung im Kinderschutz" erschienen.
Der Aufklärungsfilm des NZFH zum Thema Babyschreien und Schütteltrauma erklärt, warum Babys in den ersten Monaten oft und viel schreien können und weshalb Eltern ihr Baby nie schütteln dürfen. Zudem erhalten Mütter und Väter Tipps, wie sie mit stressigen Situationen umgehen können. Die DVD enthält eine Kurzfassung und eine Langfassung, jeweils in Deutsch sowie sechs weiteren Sprachversionen: Arabisch, Englisch, Farsi, Französisch, Russisch und Türkisch.
Der Film kann hier auf fruehehilfen.de auch online angesehen werden.
Die vorliegende Sammlung stellt zahlreiche Methoden zum Einsatz im Seminarkontext der Qualifizierungsmodule vor, bietet eine Einführung in den Methoden-Finder, Erläuterungen zum Aufbau der Methodenblätter und umfangreiche Literaturhinweise.
Je nach Ausbildungs- und Erfahrungshintergrund können Kursleitungen und Referierende die Methoden mit unterschiedlichen Ansätzen und Hintergründen einsetzen.
Das Modul "Lebenswelt Familie verstehen" informiert über Begrifflichkeiten und beschreibt Familienleben in seinen unterschiedlichen Ausprägungen. Das Modul soll damit Familienhebammen und Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen und -pfleger (FGKiKP) stärken, offen und neugierig auf Menschen mit anderen Lebenserfahrungen, Werten und Hintergründen zuzugehen, ihnen wertschätzend zu begegnen und gemeinsam jeweils passende Anknüpfungspunkte für die eigene Arbeit zu finden.
Das Modul "Eltern-Kind-Interaktion begleiten" macht Familienhebammen und Familien-Gesundheits-Kinderkrankenpflegerinnen und -pfleger mit den Besonderheiten der Eltern-Kind-Beziehung vertraut. Die Fachkräfte lernen die Entwicklung der frühen Eltern-Kind-Interaktion unter dem Blickwinkel der wechselseitigen Bezogenheit von Eltern und Kind zu betrachten: Wie stimmen sich Eltern und Kind emotional aufeinander ein? Wie beziehen sie sich in ihrem Verhalten aufeinander? Wie ist die Passung im täglichen Miteinander?
Das Modul "Entwicklung begleiten" enthält Informationen zur frühkindlichen Entwicklung und Regulation. Dieses Wissen soll Familienhebammen und Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen und -pfleger dabei unterstützen, Eltern für die rasante Entwicklung ihres Kindes und ihre Rolle als Entwicklungsbegleiterinnen und -begleiter zu sensibilisieren.
Das Modul "Elterliche Kompetenzen stärken" bietet Fachkräften der Frühen Hilfen Informationen und Anregungen, um Eltern in ihren Kompetenzen zu stärken und elterliche Lernprozesse im häuslichen Umfeld zu begleiten.
Das Qualifizierungsmodul befasst sich mit Methoden und Grundlagen der Gesprächsführung mit Familien, einem wesentlichen Bestandteil der Arbeit von Familienhebammen und Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen und -pflegern in den Frühen Hilfen (FGKiKP).
Das Qualifizierungsmodul ermöglicht Familienhebammen und Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen und -pflegern, die ressourcenorientierte Sichtweise für ihre Arbeit weiterzuentwickeln. Es geht darum, wie gemeinsam mit Familien Ressourcen gestärkt und diese besser genutzt werden können.