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Volltextsuche und Filtermöglichkeiten dienen dazu, passende Veröffentlichungen des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) und anderer relevanter Herausgeber zu finden.
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Familien mit Wertschätzung und Empathie begegnen
Die Sozialpädagogin und Babylotsin Nurina Nazmy spricht im Interview über ihre Aufgaben und Erfahrungen als Babylotsin an der Charité - Universitätsmedizin Berlin. Dort startete am 01. Juni 2012 das vom NZFH aus den Mitteln des BMFSFJ geförderte wissenschaftlich begleitete Projekt "Babylotse plus Charité".
Brandenburg berichtet über den Abschluss einer 1,5-jährigen zertifizierten Qualifizierung fast aller Brandenburger Netzwerkkoordinierenden (NWK). Schleswig-Holstein über eine in 2014 begonnene Qualifizierungsreihe für Netzwerkkoordinierende.
Frühe Hilfen brauchen Verlässlichkeit – dann wird aus einer Idee eine Haltung
Die Familienministerin Manuela Schwesig zieht im Interview zur Halbzeitkonferenz am 13. November 2014 in Berlin Bilanz. Die Ministerin nennt Ergebnisse der Begleitforschung und blickt in die Zukunft.
Sachsen-Anhalt stellt sein Konzept der Koordinierungsstellen für Familienhebammen vor. Darüber hinaus beschreibt ein kurzer Beitrag, wie die Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen und -pfleger in der Stadt Trier in die Frühen Hilfen eingebunden sind.
Interprofessionelle Zirkel stärken Kindergesundheit
Dr. Norbert Metke, Vorstandsvorsitzender der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg erläutert in dem Experteninterview wie interprofessionelle Qualitätszirkel dazu beitragen die Zusammenarbeit von Gesundheitswesen und Kinder- und Jugendhilfe zu vernetzen und Familien zu unterstützen.
Hessen und Berlin stellen jeweils landesspezifische Angebote der Frühen Hilfen vor. Ein weiterer Beitrag verdeutlicht, wie durch Babyclubs und medizinische Elternsprechstunden in Saarbrücken unter anderem Themen wie Eltern-Kind-Kommunikation, Sprachentwicklung, Körperpflege, Ernährung und Sauberkeitsentwicklung vermittelt werden.
Familien mit Wertschätzung und Empathie begegnen
Was können Familienhebammen in einer Familie leisten, was sind die Grundsätze ihrer Arbeit? Die über viele Jahre berufserfahrene Familienhebamme Kathrin Schumacher gibt in einem Interview Einblick in ihre Tätigkeit, spricht über ihre persönliche Motivation, Grundsätze, Perspektiven und Grenzen.
Bremen und das Saarland berichten über Angebote, die sie aus Mitteln der Bundesinitiative Frühe Hilfen umsetzen. In der Rubrik "Impulse aus den Kommunen" stellen das Gesundheitsamt der Region Kassel und das Jugendamt der Stadt ein Angebot für Schwangere sowie für Mutter und Kind in der ersten Zeit nach der Geburt, wenn die Hebammenleistung der GKV beendet ist.
Ideenreich und kompetent: Die Netzwerkkoordination
In der ersten Ausgabe 2014 des Informationsdienstes Bundesinitiative Frühe Hilfen aktuell geben die beiden Experten Prof. Dr. Jörg Fischer und Prof. Dr. Raimund Geene unter anderem Auskunft darüber, welche Kompetenzen Netzwerkkoordinierende in den Frühen Hilfen benötigen und welchen Nutzen die Familien von einer guten Netzwerkkoordination haben.
Nordrhein-Westfalen informiert über sein Verständnis von Frühen Hilfen und in der Rubrik "Impulse aus den Kommunen" wird das Modellprojekt "Elterntelefon" im Netzwerk Frühe Hilfen Osnabrück vorgestellt.
Geduld und Augenmaß bei den Frühen Hilfen
In der zweiten Ausgabe des Informationsdienstes Bundesinitiative Frühe Hilfen aktuell plädiert Prof. Dr. Ute Thyen für mehr Geduld und Augenmaß bei den Frühen Hilfen. Sie ist Kinderärztin an der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin der Universität Lübeck, Leiterin des Sozialpädiatrischen Zentrums für Kinder- und Jugendmedizin und Vorsitzende des Beirates des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen.
Ferner geben Hamburg und Thüringen Einblick in ihre Landesprogramme Frühe Hilfen und die Koordinierungsstelle "Frühe Hilfen Bonn - Das Netzwerk für Vater, Mutter, Kind" stellt ihren gelungenen Vernetzungsprozess vor.
Chancen und Herausforderungen
Mit der ersten Ausgabe des Infodienstes Bundesinitiative Frühe Hilfen aktuell veröffentlicht das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) 2013 eine neue Publikationsreihe. In den vierseitigen Faltblättern informiert es über Entwicklungen im Bereich der Frühen Hilfen. Die erste Ausgabe enthält ein Gespräch mit Prof. Dr. Elisabeth Pott, Direktorin der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und Prof. Dr. Sabine Walper, Forschungsdirektorin am Deutschen Jugendinstitut e.V. (DJI) zum Thema "Chancen und Herausforderungen der Bundesinitiative Frühen Hilfen".
Beiträge aus den Ländern und Kommunen und die Rubrik "Info kompakt" informieren Akteure der Frühen Hilfen über Erfahrungen aus der Praxis, Publikationen und Termine und bieten ihnen konkrete Hinweise, Anregungen und Unterstützung.
Über die Bedeutung interdisziplinärer Arbeit im Rahmen der Frühen Hilfen sprechen Dr. Stefan Skonietzki und Katharina Haverkamp, die gemeinsam einen interdisziplinären Qualitätszirkel (IQZ) moderieren. Im KV-Blatt der KV Berlin (12/2017) ziehen sie eine Bilanz des Fachtags Frühe Hilfen und erläutern die Bedeutung interdisziplinärer Arbeit im Rahmen der Frühen Hilfen.
Das Systematische Explorations- und Verlaufsinventar für Gesundheitsfachkräfte in den Frühen Hilfen (SEVG) wurde vom Nationalen Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) entwickelt, um Gesundheitsfachkräfte bei der Identifizierung von Ressourcen und Hilfebedarfen der Familien zu unterstützen.
Ilona Renner und Sara Scharmanski stellen in der Zeitschrift für Evidenz, Fortbildung und Qualität im Gesundheitswesen (10/2019) die statistischen Analysen vor, die zur Absicherung der psychometrischen Qualität des SEVG durchgeführt wurden.
In den Frühen Hilfen unterstützen fortgebildete Gesundheitsfachkräfte Familien mit psychosozialem Hilfebedarf. Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) ist mit einer quantitativen Studie der Frage nachgegangen, inwieweit die Zusatzqualifikation die Versorgung von Familien in belastenden Lebenslagen verbessern kann. Ilona Renner und Sara Scharmanski fassen in der Zeitschrift Pflege, 31 (5), die Ergebnisse zusammen.