Bundesinitiative Frühe Hilfen aktuell 04/2014
Frühe Hilfen brauchen Verlässlichkeit – dann wird aus einer Idee eine Haltung
Die Familienministerin Manuela Schwesig zieht im Interview zur Halbzeitkonferenz am 13. November 2014 in Berlin Bilanz. Die Ministerin nennt Ergebnisse der Begleitforschung und blickt in die Zukunft.
Sachsen-Anhalt stellt sein Konzept der Koordinierungsstellen für Familienhebammen vor. Darüber hinaus beschreibt ein kurzer Beitrag, wie die Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen und -pfleger in der Stadt Trier in die Frühen Hilfen eingebunden sind.
Der regelmäßig erscheinende Informationsdienst greift in jeder Ausgabe ein Thema der Frühen Hilfen auf.
Die Publikation im DIN-A4-Format umfasst 4 Seiten und kann über die BZgA unter der Bestellnummer 16000355 kostenlos bezogen werden. Bitte nutzen Sie dafür den Button "Bestellen".
Halbzeitkonferenz der Bundesinitiative Frühe Hilfen | Fachtagung | 2014
Faktenblatt: Zentrale Erkenntnisse zum Auf- und Ausbau der Frühen Hilfen in Deutschland