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Impulse und Beiträge für die Praxis

Fachinformationen und praktische Anregungen von Expertinnen und Experten aus Kommunen und Netzwerken sowie weiteren relevanten Arbeitsbereichen (bis 1/2024)

Sara Gebert und Susanne Lein sind am NZFH-Projekt "Frühe Hilfen qualitätvoll gestalten: Prozessbegleitung kommunaler Netzwerke" beteiligt. Für Ausgabe 1/2025 berichten sie über ihre Erfahrungen mit dem methodischen Ansatz der Wirkungsorientierung im Netzwerk Frühe Hilfen der Stadt Rosenheim.

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Alexander Mavroudis, Leiter der Koordinationsstelle Kinderarmut im LVR-Landesjugendamt Rheinland, skizziert Bedeutung und bespielhafte Maßnahmen von kommunalen Präventionsketten.

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Eileen Janßen, Leiterin Stabsstelle Prävention/Jugendhilfeplanung im Fachbereich Kinder und Jugend der Stadt Leverkusen, berichtet von ihren Erfahrungen im NZFH-Projekt "Frühe Hilfen qualitätvoll gestalten" und gibt praktische Tipps zur Umsetzung.

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Simone Flohr, Kreistagsabgeordnete im Landkreis Hildesheim, berichtet über die erfolgreiche kommunalpolitische Einbindung der Frühen Hilfen im Landkreis Hildesheim und gibt Tipps, wie dies auch in anderen Kommunen gelingen kann.

Das vollständige Interview ist hier zu finden.

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Marion Sperber, Netzwerkkoordinierende in Berlin-Pankow, blickt auf die Beteiligung an den Qualitätsdialogen Frühe Hilfen des NZFH zurück. Der Qualitätsentwicklungsprozess in der Arbeitsgruppe politisch-strukturelle Verankerung hat viel auf den Weg gebracht.

Der vollständige Beitrag kann hier in voller Länge nachgelesen werden.

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Stefanie Dreyer, Netzwerkkoordinierende im Landkreis Elbe-Elster, berichtet von ihren guten Erfahrungen mit Familienpatenschaften. Das Netzwerk vermittelt freiwillig Engagierte, die Familien im Alltag unterstützen.

Der vollständige Praxisbericht ist hier zu finden.

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Die ASB-Hebammenzentrale Essen vermittelt Schwangere und Wöchnerinnen zielgenau an Hebammen vor Ort. Amelie Hecker, Sozialwissenschaftlerin und Projektleiterin, stellt die Arbeit der Hebammenzentrale vor.

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HEDI ist eine mobil optimierte, barrierefreie Web-Plattform, vor allem für Schwangere, junge Eltern und Hebammen. Sie wurde von der Gesundheitsregion Göttingen/Südniedersachsen zusammen mit einem Kooperationspartner entwickelt, um die Hebammensituation dort zu verbessern.

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Prof. Dr. Armin Sohns und Prof. Dr. Liane Simon berichten über die Konzeption eines Modellprojekts in einer Frühförderstelle, seine Umsetzung und Projektevaluation.

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Seit 2014 bietet das Familienbüro Gelsenkirchen als tägliche Anlaufstelle für Eltern einen besonders niedrigschwelligen Zugang zu den Frühen Hilfen. Ina Woelk entwickelte 2004 das Präventionskonzept Familienförderung und 2014 das ergänzende Modul Familienbüro, das sie hier vorstellt.

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Als Sozialpädagogin im Fachbereich Frühe Hilfen ist Martina Kost bei der AWO Freiburg tätig und für das Beratungsangebot in der Kinder- und Jugendarztpraxis von Dr. Roland Fressle in Freiburg/Landwasser zuständig. Sie berät dort Familien und vermittelt bei Bedarf Angebote der Frühen Hilfen.

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Der Vorsitzende der Bundeskonferenz für Erziehungsberatung (bke) Bodo Reuser, Diplom-Psychologe und Psychotherapeut, erläutert, wie Fachkräfte Früher Hilfen ungewohnte Kommunikationswege gut nutzen können.

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Claudia Bühring, Sachgebietsleiterin für Familienförderung und Bildung im Jugendamt der Stadt Dresden, Abteilung Kinder-, Jugend- und Familienförderung, zur Bedeutung der Kinder- und Jugendhilfestatistik für ihre Arbeit.

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Roxana Petcov, Dozentin und Mitherausgeberin des STEP-Programms (Systematisches Training für Eltern und Pädagogen), berichtet.

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Seit September 2012 befindet sich in den Räumen der Kita Treptower Straße in Berlin-Neukölln das Präventionszentrum Frühe Hilfen unter Trägerschaft der tandem BTL. Dipl.-Päd. Yvonne Adler, Leiterin der Einrichtung, berichtet.

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Dipl. Sozialpädagogin Gudrun Bunse-Erb ist in der Schwangerenberatung des SkF Fulda tätig und dort Ansprechperson für die ehrenamtliche Familienbegleitung beim Projekt "BaBi".

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Ein Beitrag von Dr. Christina Schulz-Du Bois, Chefärztin imland Klinik Rendsburg

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Claudia Sundermeyer, Fachbereich Jugend, Familie, Senioren und Soziales, Netzwerkkoordinatorin Frühe Hilfen im Werra-Meißner-Kreis, berichtet.

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Mit dem Sorgentelefon Hildesheim e. V. als Träger des Elterntelefon-Standorts ist ein verlässlicher Kooperationspartner an der Seite der Frühen Hilfen. Netzwerkkoordinator Stefan Hollemann berichtet.

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