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Wie kann oder muss Kinderschutzarbeit aussehen, um bei Familien anzukommen? Wie und in welcher Form kann die Zusammenarbeit von relevanten Akteuren, Eltern und Kindern gelingen? Ausführliche Antworten und Erläuterungen liefert das vorliegende Handbuch. Fachbeiträge unterschiedlicher Autorinnen und Autoren vermitteln einen umfassenden Überblick über Grundlagen, Handlungsfelder, Methoden und Akteure im systemisch orientierten Kinderschutz.
In regelmäßigen Abständen werden auf der Grundlage der amtlichen Statistik bundesweite Entwicklungen im Rahmen der Hilfen zur Erziehung in den Blick genommen. Die Veröffentlichung „Monitor Hilfen zur Erziehung 2014“ sind das zentrale Ergebnis bisheriger Analysen. Hier werden nicht nur Grundauswertungen zu der Fallzahlen- und Ausgabenentwicklung dargestellt, sondern es werden auch thematische Schwerpunkte gesetzt.
Die Verabschiedung der Ottawa Charta für Gesundheitsförderung im Jahr 1986 markierte einen Paradigmenwechsel der WHO. Zehn Jahre später veröffentlicht die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung in Reaktion darauf die erste Auflage der „Leitbegriffe der Gesundheitsförderung“ und begleitet seither die konzeptionellen Entwicklungen in diesem interdisziplinären Glossar, das die Vielfalt der Konzepte und Begrifflichkeiten in der Gesundheitsförderung und Prävention im deutschsprachigen Raum systematisiert und übersichtlicher macht. Mit dem vorliegenden Ergänzungsband werden 30 Jahre konzeptioneller und praktisch-politischer Entwicklung der Gesundheitsförderung auf den aktuellen Stand gebracht.
Die als Ausgabe 6/2021 veröffentlichte Zeitschrift "frühe Kindheit" dokumentiert die gleichnamige Jahrestagung 2021 der Deutschen Liga für das Kind. Die Fachbeiträge der Expertinnen und Experten blicken mit unterschiedlichen thematischen Schwerpunkten auf das Recht von Kindern auf Beteiligung, frühkindliche Bildung und Spiel.
In einem Interview mit Bianka Pergande, Geschäftsführerin der Deutschen Liga für das Kind, geht sie auf den Zusammenhang zwischen Recht auf Partizipation von Kindern und dem Recht auf Schutz von Kindern ein. Als Vertreterin der Deutschen Liga für das Kind bringt sie ihre Expertise auch im Beirat der Bundesstiftung Frühe Hilfen und des NZFH ein.