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Das bundesweit einheitliche Curriculum richtet sich an alle, die Multiplikatoren aus dem Umfeld junger Familien zum Stillen fortbilden. Es beschreibt, welche Themen, Inhalte und Kompetenzen in Basisfortbildungen vermittelt werden sollen und gibt Hinweise zur Qualitätssicherung.
Gute Kindertagesbetreuung ermöglicht gleiche Startbedingungen für alle Kinder. Mit dem Bundesprogramm "Kita-Einstieg: Brücken bauen in frühe Bildung" fördert das Bundesfamilienministerium deshalb Angebote, die den Zugang zu Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege vorbereiten und unterstützend begleiten. Der Flyer liefert einen Überblick zu den Zielen, Inhalten und Angeboten des Programms.
Begleitheft für Fachkräfte der Suchtprävention und Suchthilfe, des Erziehungs- und Schulwesens, die mit Kindern aus suchtbelasteten Familien in Kontakt kommen. Das Begleitheft unterstützt den Einsatz der Broschüre „Mia, Mats und Moritz… und ihre Mama, wenn sie wieder trinkt“, die sich an Kinder richtet und dient dazu, Pädagoginnen und Pädagogen die Sicherheit zu geben im Gespräch mit Kindern aus suchtbelasteten Familien.
Ansätze und Erfahrungen aus ausgewählten Ländern
In diesem Sammelband werden unterschiedliche Formen der politischen Qualitätssteuerung in Systemen der frühkindlichen Bildung und Betreuung vorgestellt. Hierzu beschreiben ausgewiesene Fachleute bestehende Systeme von Qualitätsmonitoring aus Australien, Belgien (Flandern), Dänemark, Deutschland (Berlin), Luxemburg, den Niederlanden, Schweden und Slowenien. Sie zeigen, wie die jeweiligen Monitoringsysteme in den landesspezifischen Systemen frühkindlicher Bildung und Betreuung verankert sind, wie Qualitätsentwicklung und -sicherung umgesetzt werden und welche Herausforderungen sich in Hinsicht auf Nachhaltigkeit und Effektivität der implementierten Monitoringsysteme stellen.
Der Praxisleitfaden „Dialogische Qualitätsentwicklung im kommunalen Kinderschutz" stellt gebündelte Erfahrungen und Erkenntnisse aus Prozessen der Qualitätsentwicklung dar. Er soll anregen und Impulse für Fach-, Koordinations- und Leitungskräfte aus Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe, des Gesundheitswesens, der Schule und anderer Partner im kommunalen Kinderschutz geben, wie Qualitätsentwicklung konkret in Gang gesetzt werden kann.
Die Verabschiedung der Ottawa Charta für Gesundheitsförderung im Jahr 1986 markierte einen Paradigmenwechsel der WHO. Zehn Jahre später veröffentlicht die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung in Reaktion darauf die erste Auflage der „Leitbegriffe der Gesundheitsförderung“ und begleitet seither die konzeptionellen Entwicklungen in diesem interdisziplinären Glossar, das die Vielfalt der Konzepte und Begrifflichkeiten in der Gesundheitsförderung und Prävention im deutschsprachigen Raum systematisiert und übersichtlicher macht. Mit dem vorliegenden Ergänzungsband werden 30 Jahre konzeptioneller und praktisch-politischer Entwicklung der Gesundheitsförderung auf den aktuellen Stand gebracht.
Online-Fortbildung: Späte Frühchen stillen – Eine Herausforderung in der Hebammenpraxis
In der Fachfortbildung erfahren Hebammen kurz und auf den Punkt gebracht alles Wichtige über die Betreuung und Stillförderung (etwas) zu früh geborener Menschen.
Themen sind:
- Probleme und Schwierigkeiten von Späten Frühchen (LPI)
- Gutes und Praxisrelevantes Stillmanagement von Anfang an
- Anleitung der Eltern, damit diese den Sprung zum ausschließlichen Stillen schaffen
- Fallbeispiele aus der Hebammenpraxis
Weitere Informationen finden Sie im Online-Angebot des Veranstalters: