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Die von der BZgA beauftragte Studie informiert über den Stand der Forschung zu psychosozialen Schutzfaktoren für die Gesundheit bei Kindern und Jugendlichen. Sie bietet einen Überblick über die Literatur zu psychosozialen Schutzfaktoren im Kindes- und Jugendalter und resultiert in einer systematischen, synoptischen und allgemeinverständlichen Beschreibung des Forschungsstandes.
Eine Arbeitshilfe aus dem LVR-Programm „Teilhabe ermöglichen – Kommunale Netzwerke gegen Kinderarmut“ im Rheinland
Die Arbeitshilfe gibt Anstöße und Anleitung, wie Netzwerke und Präventionsketten erfolgreich koordiniert werden können. Dahinter steht die zentrale Zielsetzung, die Folgen von Kinderarmut zu vermindern – und das schließt Jugendliche mit ein.
Wie wirkt sich Digitalisierung auf Familien und insbesondere auf die Kommunikation in Familien aus? Welche Fragen und Probleme können dadurch in der Familienberatung auftreten? Wie gelingt es, in der Beratung darauf einzugehen?
Dr. Joachim Wenzel schildert, wie Digitalisierung das System Familie beeinflussen kann. Anhand von Beispielen aus der Beratungspraxis mit Familien zeigt er, wie systemische Beratung die damit einhergehenden Fragen professionell aufgreifen kann.
Das Eckpunktepapier erörtert den aktuellen Stand der Einbindung freiberuflicher Hebammen in Netzwerke Frühe Hilfen. Es formuliert Grundsätze und nennt Rahmenbedingungen, um das Potenzial freiberuflicher Hebammen in den Frühen Hilfen stärker zu nutzen und ihre Einbindung zu verbessern. Den Abschluss bilden sieben Empfehlungen für die Praxis der Frühen Hilfen. Die Ausführungen laden alle Akteure ein, sich an der Weiterentwicklung der Kooperation zu beteiligen.
Grundlage des Eckpunktepapiers ist ein vom Deutschen Hebammenverband e.V. (DHV) und dem Nationalen Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) ausgerichteter Workshop. Unterstützt wird das Papier vom DHV, der Deutschen Gesellschaft für Hebammenwissenschaft e.V., der Hochschule für Gesundheit Bochum und der Hochschule Osnabrück.