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Mit dieser Dokumentation stellt die BZgA Ihnen die Vorträge und Ergebnisse des dritten Werkstattgespräches zur Verfügung. Sie geben einen Einblick in ein spannendes Forschungsfeld und zeigen Anwendungen, die Aufmerksamkeit und bisweilen hohe Erwartungen auch bei Akteuren der Gesundheitsförderung und Gesundheitskommunikation hervorgerufen haben.
Die Broschüre wendet sich unmittelbar an die schwangere Frau - und an ihren Partner. Sie hilft den werdenden Eltern dabei, ein auf ihre persönliche Lebenssituation zugeschnittenes Programm zum Ausstieg aus dem Rauchen zu entwickeln.
In dem Film des NZFH klärt eine Schwangerschaftsberaterin über Anzeichen einer peripartalen Depression auf und motiviert Betroffene, sich frühzeitig Hilfe zu suchen. Der Film richtet sich insbesondere an schwangere Frauen und Mütter im ersten Jahr nach der Geburt ihres Kindes und informiert auch über Anlaufstellen im Netzwerk Frühe Hilfen, die bei Fragen und Sorgen weiterhelfen können.
Der etwa fünfminütige Film kann hier auf fruehehilfen.de online angesehen werden.
Das Eckpunktepapier nennt neun Ziele für eine bessere Unterstützung rund um die Schwangerschaft und Geburt, insbesondere zur Stärkung der psychosozialen Versorgung. Dabei blickt es gezielt auf Bedarfe der Schwangeren und Familien, die bisher noch nicht ausreichend von vorhandenen Angeboten erreicht werden.
Es greift die Inhalte des Nationalen Gesundheitsziels "Gesundheit rund um die Geburt" auf und unterstützt die darauf basierende Forderung nach einem Nationalen Geburtsgipfel.
Erarbeitet wurden die Eckpunkte von der Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) Gesundheit & Frühe Hilfen gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern von Eltern, der Hebammenhilfe, der Ärzteschaft und der freien Wohlfahrtspflege – mit ihren Angeboten der Schwangerschaftsberatung und der Unterstützung von Familien. Das Eckpunktepapier steht inzwischen ausschließlich als PDF-Datei zur Verfügung
Im Auftrag des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) hat das Institut für Sozialforschung, Praxisberatung und Organisationsentwicklung (iSPO) die Datenerhebung zur Evaluation der Qualitätsdialoge Frühe Hilfen (QDFH) übernommen. Der vorliegende Zwischenbericht fasst die Ergebnisse der ersten von drei Erhebungswellen zusammen und enthält neben den Forschungsinhalten ergänzende Kommentare aus dem NZFH-Bereich der Qualitätsentwicklung.
Der erste Bericht zur Bundesstiftung Frühe Hilfen beschreibt den Stand der Frühen Hilfen in den Jahren 2018 bis Ende 2020 mit dem Schwerpunkt Qualitätsentwicklung. Er blickt auch auf Herausforderungen und Auswirkungen der Corona-Pandemie.
Der Bericht besteht aus drei Teilen: Bericht der Geschäftsstelle der Bundesstiftung Frühe Hilfen, Bericht des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) und Gesamtbericht der Länder.
Derzeit gibt es in Deutschland ca. 13.000 Berufsbetreuer/-innen. Sie betreuen Erwachsene und somit auch Eltern. Sie sind für die Evaluation des BKiSchG bedeutsam: Möglicherweise sind sie die Ersten, die mit sind für die Evaluation des BKiSchG bedeutsam: Möglicherweise sind sie die Ersten, die mit der familiären Situation und Anhaltspunkten für eine Kindeswohlgefährdung konfrontiert sind. Wichtig sind daher u. a. die Aspekte, ob ein Bewusstsein für eine mögliche Konfrontation mit Kindeswohlgefährdung vorhanden ist, wie sie mit Kindeswohlgefährdungen umgehen und inwieweit das BKiSchG ihnen hier Unterstützung bietet.
Der Bericht umfasst die Verbreitung von kinderschutzrelevanten Informationen im Gesundheitswesen, insbesondere die Information über die Regelungen des BKiSchG sowie kinderschutzrelevante Aktivitäten auf der Ebene der übergeordneten Organisationen im Gesundheitswesen und Entwicklungen in der alltäglichen Praxis des Gesundheitswesens. Der Blick ist u. a. auf das Handeln bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung, auf die Kooperation mit den Jugendämtern und auf besondere Herausforderungen in der Zusammenarbeit gerichtet.
Das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung hat in einer Repräsentativbefragung Frauen und Männer im Alter zwischen 20 und 39 Jahren nach ihren Vorstellungen über das Familienleben befragt. Wichtigste Erkenntnisse daraus sind, dass in Deutschland hohe Erwartungen an die Rahmenbedingungen für Elternschaft bestehen, die auch Barriere für die Erfüllung des Kinderwunsches sein können, Kinderlosigkeit als Lebensentwurf sozial akzeptiert ist und dass das verheiratete Paar mit Kind(ern) noch immer das dominierende Familienleitbild in Deutschland ist.