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Unter dem Motto "Voneinander Lernen" veranstaltete das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) mit dem Niedersächsischen Ministerium für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration und dem Niedersächsischen Landesamt für Soziales, Jugend und Familie die "ÜberRegionale NetzwerkeKonferenz Frühe Hilfen". Die Ergebnisse der Konferenz werden hier vorgestellt.
Die Publikation mit dem vollständigen Titel "Quo vadis? Die Fortbildung im Rahmen der Frühen Hilfen im Spagat zwischen Ausgebildeten und Studierten" enthält Ergebnisse einer Evaluation des Fortbildungscurriculums aus Nordrhein-Westfalen.
Die Befragungsergebnisse zeigen Erfolgsfaktoren auf sowie Änderungsbedarfe und Handlungsempfehlungen für die weitere Ausgestaltung der Qualifizierung von Hebammen und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegenden für den Einsatz in den Frühen Hilfen.
Fünf beschreibbare PDF-Dateien zu Baustein 2 des dritten Moduls der Dokuvorlage2020 Frühe Hilfen. Die Formulare unterstützen Fachkräfte, die Selbstfürsorge der Schwangeren oder der Bezugsperson des Kindes einzuschätzen und zu dokumentieren. Sie decken verschiedene Bereiche ab und können nach Bedarf, auch einzeln eingesetzt werden: 1. Gesunde Ernährung und Trinken, 2. Körperpflege und Kleidung, 3. Schlafhygiene und Ruhe, 4. Verhältnis zwischen Mutter-/Vatersein, Partnerschaft und individuellen Bedürfnissen und 5. Prävention und Sorge für sich bei Krankheit
Fünf beschreibbare PDF-Dateien zu Baustein 2 des dritten Moduls der Dokuvorlage2020 Frühe Hilfen. Die Formulare unterstützen Fachkräfte, das Fürsorgeverhalten der Bezugsperson dem Kind gegenüber einzuschätzen und zu dokumentieren. Inhaltlich decken sie verschiedene Bereiche ab und können nach Bedarf, auch einzeln eingesetzt werden: 1. Ernährung und Ausscheidung, 2. Ruhe und Schlafen, 3. Sicherheit und Verletzungsprävention, 4. Entwicklungsförderung und 5. Sorge für das Kind bei Krankheit
Der Qualitätsrahmen Frühe Hilfen des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) wurde vom NZFH-Beirat als Ausgangpunkt für Qualitätsentwicklungsprozesse in den Frühen Hilfen erarbeitet und im Jahr 2015 als Band 5 der Publikationsreihe KOMPAKT – Beiträge des NZFH-Beirats veröffentlicht.
Die Arbeitsversion unterscheidet sich von der Originalversion in Layout und Format, nicht aber inhaltlich.
Dieser erste Qualitätsrahmen wurde inzwischen zum Qualitätsrahmen Frühen Hilfen 2.0 und ergänzenden Praxismaterialien mit Anleitungen und Arbeitshilfen weiterentwickelt.
Schwerpunktthema: Frühe Hilfen in ländlichen Räumen
Die vorliegende Ausgabe des Infodienstes FRÜHE HILFEN aktuell blickt auf Herausforderungen von Frühen Hilfen in ländlichen Räumen. Um Familien auch in abgelegenen Regionen zu erreichen, bedarf es besonderer Konzepte und Ideen. Das NZFH hat dazu verschiedene Studien durchgeführt. Danach sind insbesondere mobile, aufsuchende Hilfen erfolgversprechend sowie integrierte Angebote, die an bestehende Strukturen anknüpfen. Darauf gehen auch Dr. Sarah Schmenger und Elisabeth Schmutz vom Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz gGmbH (ism) ein. Stephanie Dreyer, Netzwerkkoordinierende aus dem Landkreis Elbe-Elster, berichtet von ihren guten Erfahrungen mit Familienpatenschaften durch freiwillig Engagierte.
Hinweis: Diese Ausgabe kann von interessierten Akteuren aus Netzwerken, Kommunen und Landkreisen auch in größeren Mengen bestellt werden, um die Frühen Hilfen in ihrer Region zu thematisieren und Öffentlichkeitsarbeit zu betreiben.
Der Beitrag gibt einen Überblick über verschiedene Formen freiwilligen Engagements in den Frühen Hilfen. Darauf aufbauend erläutert die Autorin, Prof. Dr. Reinhild Schäfer, Rahmenbedingungen für den Einsatz von freiwillig und ehrenamtlich Engagierten. Dabei geht sie auch auf Anforderungen an deren Koordination und Grenzen des Einsatzes von Freiwilligen ein. Abschließend geht sie der Frage nach, inwieweit Freiwillige in Netzwerke Frühe Hilfen eingebunden sind.
Der Beitrag ist als Band 6 in der Online-Publikationsreihe "Impulse zur Netzwerkarbeit Frühe Hilfen" des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) erschienen.
Sechs beschreibbare PDF-Dateien zu Baustein 2 des dritten Moduls der Dokuvorlage2020 Frühe Hilfen. Die Formulare unterstützen Fachkräfte, die Eltern-Kind-Interaktion einzuschätzen und zu dokumentieren. Die verschiedenen Themen werden jeweils vonseiten der Bezugsperson und vonseiten des Kindes erfasst: 1. Körperliche Bedürfnisse des Kindes, 2. Emotionale Bedürfnisse des Kindes, 3. Blick- und Körperkontakt, 4. Verbale Kommunikation, 5. Balance Exploration und Sicherheit und 6. Grenzen und Kompromisse
„Frühe Hilfen in Deutschland - Chancen und Herausforderungen" ist das Leitthema des Schwerpunkthefts Frühe Hilfen (Nr. 10/2016) der Monatszeitschrift „Bundesgesundheitsblatt – Gesundheitsforschung – Gesundheitsschutz“.