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Vorlage zu Baustein 5 des dritten Moduls der Dokuvorlage2020 Frühe Hilfen, für Gesundheitsfachkräfte, die im Betreuungsverlauf die Beratung durch eine Insoweit erfahrende Fachkraft (InsoFa) nach § 4 KKG, § 8a SGB VIII in Anspruch nehmen. Die Orientierungshilfe enthält Fragestellungen und Themen, die während der Beratung angesprochen werden können.
Das Systematische Explorations- und Verlaufsinventar für Gesundheitsfachkräfte in den Frühen Hilfen (SEVG) wurde vom Nationalen Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) entwickelt, um Gesundheitsfachkräfte bei der Identifizierung von Ressourcen und Hilfebedarfen der Familien zu unterstützen.
Ilona Renner und Sara Scharmanski stellen in der Zeitschrift für Evidenz, Fortbildung und Qualität im Gesundheitswesen (10/2019) die statistischen Analysen vor, die zur Absicherung der psychometrischen Qualität des SEVG durchgeführt wurden.
Mit einem Blick auf das besondere Potenzial, das Freiwilligenarbeit „zwischen Prävention, Empowerment und Familienselbsthilfe“ zu entwickeln vermag, leistet das vorliegende Impulspapier einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung einer guten und reflektierten Praxis in den Frühen Hilfen, die den ganz unterschiedlichen Bedürfnissen von Familien nach Entlastung und Unterstützung gerecht werden kann. Es kann zur Klärung des Verhältnisses zwischen Freiwilligen und Fachkräften beitragen. Dabei legt es einen Fokus auf die Gestaltungsmöglichkeiten an der Schnittstelle zwischen hauptamtlichen Aufgabenfeldern sowie zivilgesellschaftlichen Initiativen und Akteuren bei der frühen Förderung und Unterstützung von Kindern und ihren Familien.
Schon zu Beginn der psychoanalytischen Bewegung beschäftigten sich Psychoanalytiker/-innen mit frühkindlichen Entwicklungsprozessen und dem Aufbau der Mutter-Kind-Beziehung.
In diesem Buch wird die Geschichte der psychoanalytischen Eltern-Säuglings- und Kleinkindpsychotherapie nachgezeichnet, die sich aus der Tradition der Bindungs- und Säuglingsforschung entwickelt hat. Anhand vieler Praxisbeispiele beleuchtet die Autorin die Komplexität des Themas und fordert ihre Kolleginnen und Kollegen dazu auf, psychoanalytische Kompetenzen nachdrücklich in diesen wichtigen Bereich der angewandten Psychoanalyse einzubringen.
Im Auftrag des Bundesfamilienministeriums hat das Deutsche Jugendinstitut in Absprache mit den Ländern und Kommunalen Spitzenverbänden ausgewählte Programme zu Frühen Hilfen für Eltern und Kinder und sozialen Frühwarnsystemen evaluiert. Der vorliegende Abschlussbericht stellt die Ergebnisse vor.
Der erste Datenreport Frühe Hilfen enthält Daten und Erkenntnisse zu Belastungen in Familien sowie zu Netzwerken und Angeboten Früher Hilfen im Jahr 2013. Die gemeinsame Publikation der Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik an der TU Dortmund und des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) enthält Beiträge aus unterschiedlichen Arbeitsbereichen und neben Elementen einer Bestandsaufnahme und Bilanzierung vorliegender Erkenntnisse auch Perspektiven für eine Verbesserung der Datenlage. Diese ist bis dahin noch unbefriedigend und wenig strukturiert.