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Der Schnellhefter gehört zum NEST-Material für Frühe Hilfen und ist zur Weitergabe an Eltern gedacht. Sie können darin die mit der Fachkraft besprochenen Arbeitsblätter abheften und aufbewahren.
Fachkräfte in den Frühen Hilfen können die Schnellhefter für jede betreute Familie nachbestellen.
Das Modul "Elterliche Kompetenzen stärken" bietet Fachkräften der Frühen Hilfen Informationen und Anregungen, um Eltern in ihren Kompetenzen zu stärken und elterliche Lernprozesse im häuslichen Umfeld zu begleiten.
Die Studie des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung stellt Daten aus den Monaten des Corona-"Lockdowns" im Frühjahr 2020 vor, zu von Kita- und Schul-Schließung betroffenen Elterngruppen sowie zu Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt. Sie beschreibt Folgen mit Blick auf vier ausgewählte Aspekte: Eltern in systemrelevanten Berufen, Home-Office, Arbeitsteilung der Eltern sowie psychologische Belastungen und Folgen der Krise für Eltern.
Die Ergebnisse sind als BiB.Bevölkerungs.Studien 1/2020 veröffentlicht.
Das Projekt aus Filmen, YouTube-Kanal und DVD wendet sich an Eltern, die ihr Baby besser verstehen wollen. In über 100 kurzen Filmen werden die non-verbalen Zeichen von kleinen Kindern übersetzt. Die Filme können in der Elternarbeit eingesetzt werden und auch als Arbeits-, Anschauung und Schulungsmaterial dienen.
Das NZFH hat die Produktion der Filme aus Mitteln des BMFSFJ gefördert (Links zu den Filmen sind im Beschreibungstext zu finden).
Die Spielkarten gehören zum NEST-Material für Frühe Hilfen. Sie ergänzen die Themenbereiche "Gesund leben" und "Respekt und Gewalt in Beziehungen". Die 45 Karten können im Gespräch mit Eltern eingesetzt werden. Fachkräfte in den Frühen Hilfen können Spielkarten-Sets für ihre Arbeit mit Familien nachbestellen.
Akteure in den Frühen Hilfen – wie Familienhebammen und Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegende – kümmern sich seit vielen Jahren darum, Familien dabei zu unterstützen, ihren Kindern einen guten Start ins Leben zu ermöglichen.
Mechtild Paul, Leiterin des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH), und weitere Referentinnen und Referenten des NZFH erläutern in dem Fachartikel die Entwicklung der Frühen Hilfen seit 2006 bis zur Einrichtung der Bundestiftung Frühe Hilfen 2018 – mit Blick auf diese wichtigen Akteure in den Frühen Hilfen.
Der Artikel ist in der Zeitschrift JuKiP – Fachmagazin für Gesundheits- und Kinderkrankenpflege, 07(4) erschienen.
Die Broschüre wendet sich unmittelbar an die schwangere Frau - und an ihren Partner. Sie hilft den werdenden Eltern dabei, ein auf ihre persönliche Lebenssituation zugeschnittenes Programm zum Ausstieg aus dem Rauchen zu entwickeln.
Die Handreichung soll Beraterinnen und Berater in Schwangerschaftsberatungsstellen bei ihrer Arbeit in kommunalen Netzwerken Frühe Hilfen unterstützen. Das NZFH hat die Publikation in Kooperation mit der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege e.V. erstellt.
Die Broschüre informiert werdende Väter über die Dinge, die vor, während und nach der Geburt ihres Kindes wichtig sind - damit sie sich darauf vorbereiten und mit Zuversicht dem Moment ihres Vaterwerdens entgegensehen können. Sie enthält Hinweise zur Geburtsvorbereitung, zum Ablauf einer Geburt und zu den wichtigen ersten Tagen in der gewachsenen Familie.
Familien mit Wertschätzung und Empathie begegnen
Was können Familienhebammen in einer Familie leisten, was sind die Grundsätze ihrer Arbeit? Die über viele Jahre berufserfahrene Familienhebamme Kathrin Schumacher gibt in einem Interview Einblick in ihre Tätigkeit, spricht über ihre persönliche Motivation, Grundsätze, Perspektiven und Grenzen.
Bremen und das Saarland berichten über Angebote, die sie aus Mitteln der Bundesinitiative Frühe Hilfen umsetzen. In der Rubrik "Impulse aus den Kommunen" stellen das Gesundheitsamt der Region Kassel und das Jugendamt der Stadt ein Angebot für Schwangere sowie für Mutter und Kind in der ersten Zeit nach der Geburt, wenn die Hebammenleistung der GKV beendet ist.