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Die Publikation ist eine praxisnahe Arbeitshilfe für die Fort- und Weiterbildung und kollegiale Beratung von Gesundheitsfachkräften, um multiprofessionelle Tätigkeiten in den Frühen Hilfen zu beleuchten und weiterzuentwickeln. Methodisch aufbereitete Textauszüge von Interviews und Fallbeispiele regen an, über Potenziale und Herausforderungen bei der vernetzten Arbeit für Familien zu reflektieren. Die Arbeitshilfe richtet sich an Fort- und Weiterbildende sowie Fachberatungen und Koordinierende von Gesundheitsfachkräften und kann ergänzend zu den Qualifizierungsmodulen für Familienhebammen und Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegende (FGKiKP) verwendet werden.
Die Broschüre ist in der NZFH-Publikationsreihe "Impulse für Fachkräfte" erschienen.
Das Modul bildet die Grundlage zur Fort- und Weiterbildung von Fachkräften und freiwillig Engagierten zum Konzept des Mentalisierens. Die Publikation erläutert die theoretischen Grundlagen und gibt praxisnahe Anwendungshinweise. Darüber hinaus enthält sie einen exemplarischen Seminarleitfaden zur Durchführung von zweitägigen Qualifizierungsseminaren. Ergänzend steht eine kursbegleitende Präsentation im PDF-Format zur Verfügung.
Welchen Beitrag leisten die Frühen Hilfen für Public Health? Wie verorten sich die Frühen Hilfen in der Health-in-all-Policies-Strategie? Warum ist die Lotsenfunktion für die jungen Familien so unentbehrlich? Was zeichnet eine erfolgreiche Kommunikation zu den angesprochenen Zielgruppen aus?
Diesen und ähnlichen Fragen widmet sich die Ausgabe 2/2023 der Zeitschrift Public Health Forum in über 20 Fachbeiträgen von Expertinnen und Experten aus dem Feld der Frühen Hilfen.
Kostenfrei und öffentlich zugänglich ist unter anderem der NZFH-Beitrag "Digitalisierung in den Frühen Hilfen – Erfahrungen, Chancen, Herausforderungen".
Das Faktenblatt stellt Ergebnisse der NZFH-Kommunalbefragung im Jahr 2021 vor zu Auswirkungen der Corona-Pandemie auf aufsuchende Angebote für Familien, auf die Netzwerkarbeit und Grundstrukturen der Frühen Hilfen sowie den Nutzen der vom NZFH bereitgestellten Informationen und Materialien.
Das Faktenblatt informiert auf Grundlage der NZFH-Kommunalbefragungen über die Struktur und Ausgestaltung der Netzwerkkoordination in Kommunen, über Aufgaben und Personalressourcen von Netzwerkkoordinierenden und eingesetzte Instrumente zur Qualitätsentwicklung. Die letzte Erhebungswelle der NZFH-Kommunalbefragungen wurde im Frühjahr 2021 zum Stichtag 31.12.2020 durchgeführt
Das Faktenblatt stellt Ergebnisse der NZFH-Kommunalbefragung im Jahr 2021 vor zu Art und Ausmaß der Beteiligungsmöglichkeiten von Eltern in den Frühen Hilfen sowie zu Entwicklungsbedarfen aus Sicht der Kommunen bei der Qualitätsentwicklung im Bereich der Partizipation von Familien.
Das Faktenblatt informiert auf Grundlage der NZFH-Kommunalbefragungen über die von Kommunen eingesetzten Gesundheitsfachkräfte im Angebot der Längerfristigen aufsuchenden Betreuung und Begleitung von Familien (LaB). Qualifikationen, Beschäftigungsarten und -verhältnisse und Qualitätsmerkmale und Entwicklungsbedarfe stehen im Fokus der Analysen. Die letzte Erhebungswelle der NZFH-Kommunalbefragungen wurde im Frühjahr 2021 zum Stichtag 31.12.2020 durchgeführt.
Die Publikation beleuchtet die Bedeutung und den Stellenwert von Partizipation in den Frühen Hilfen. Sie unterstützt Fachkräfte bei der Planung und Umsetzung von Beteiligung und Partizipation im Berufsalltag. Reflexionsimpulse laden dazu ein, die Inhalte direkt mit eigenen Erfahrungen und Einschätzungen zu verbinden.
Die Broschüre ist in der NZFH-Publikationsreihe "Impulse für Fachkräfte" erschienen und steht als PDF-Datei zum Online-Lesen und Herunterladen zur Verfügung.
Die Publikation mit dem vollständigen Titel "Quo vadis? Die Fortbildung im Rahmen der Frühen Hilfen im Spagat zwischen Ausgebildeten und Studierten" enthält Ergebnisse einer Evaluation des Fortbildungscurriculums aus Nordrhein-Westfalen.
Die Befragungsergebnisse zeigen Erfolgsfaktoren auf sowie Änderungsbedarfe und Handlungsempfehlungen für die weitere Ausgestaltung der Qualifizierung von Hebammen und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegenden für den Einsatz in den Frühen Hilfen.
Unter dem vollständigen Titel "Balanceakte: Beratung und Vermittlung von Familien mit Migrations- und Fluchterfahrung. Hinweise zur Gestaltung von migrationssensiblen Frühen Hilfen" fasst die Online-Publikation zentrale Ergebnisse eines qualitativen Forschungsprojektes des NZFH zusammen.
Drei Schlüsselelemente in der Arbeit mit Familien mit Migrations- und Fluchterfahrung standen im Fokus einer qualitativen Erhebung mit Fachkräften: der Beziehungsaufbau zwischen Fachkraft und Eltern, das Erkennen von psychosozialen Bedarfen und Umgang mit den Bedarfen sowie die Vermittlung in passende Angebote der Frühen Hilfen oder andere Angebote.
Die Online-Publikation ist in der Reihe KOMPAKT erschienen.