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Das Beratungsmanual unterstützt Fachkräfte, das Thema Alkoholkonsum während der Schwangerschaft anzusprechen, ein Bewusstsein für die Risiken zu schaffen und zum Alkoholverzicht zu motivieren.
Es richtet sich speziell an Akteure, die Frauen und deren Angehörige während der Schwangerschaft und Stillzeit begleiten, zum Beispiel Gynäkologinnen und Gynäkologen, Hebammen und Familienhebammen.
Fünf beschreibbare PDF-Dateien zu Baustein 2 des dritten Moduls der Dokuvorlage2020 Frühe Hilfen. Die Formulare unterstützen Fachkräfte, die Selbstfürsorge der Schwangeren oder der Bezugsperson des Kindes einzuschätzen und zu dokumentieren. Sie decken verschiedene Bereiche ab und können nach Bedarf, auch einzeln eingesetzt werden: 1. Gesunde Ernährung und Trinken, 2. Körperpflege und Kleidung, 3. Schlafhygiene und Ruhe, 4. Verhältnis zwischen Mutter-/Vatersein, Partnerschaft und individuellen Bedürfnissen und 5. Prävention und Sorge für sich bei Krankheit
Fünf beschreibbare PDF-Dateien zu Baustein 2 des dritten Moduls der Dokuvorlage2020 Frühe Hilfen. Die Formulare unterstützen Fachkräfte, das Fürsorgeverhalten der Bezugsperson dem Kind gegenüber einzuschätzen und zu dokumentieren. Inhaltlich decken sie verschiedene Bereiche ab und können nach Bedarf, auch einzeln eingesetzt werden: 1. Ernährung und Ausscheidung, 2. Ruhe und Schlafen, 3. Sicherheit und Verletzungsprävention, 4. Entwicklungsförderung und 5. Sorge für das Kind bei Krankheit
Die erste KomDat-Ausgabe im Jahr 2022 analysiert aktuelle amtliche Daten der Kinder- und Jugendhilfe zum Beispiel zu Beschäftigen in der Kinder- und Jugendhilfe und zur Entwicklung der ambulanten erzieherischen Hilfen.
Ein vertiefender Beitrag des regelmäßig erscheinenden Informationsdienstes der Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik (AKJStat) beschäftigt sich mit dem Kita-Ausbau während der Corona-Pandemie.
Der Leitfaden richtet sich an Netzwerkkoordinierende Frühe Hilfen, die das praxiserprobte Maßnahmenpaket zur Elternansprache des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) für Länder und Kommunen nutzen möchten. Die Materialien bewerben das Elterntelefon der Nummer gegen Kummer e. V. und die Online-Beratung der Bundeskonferenz für Erziehungsberatung e. V. (bke) als Zugänge zu den kommunalen Netzwerken Frühe Hilfen. Zahlreiche Abbildungen der Materialien sowie Empfehlungen zum Einsatz der Plakate, Aufsteller, Postkarten und Anzeigen unterstützen die Öffentlichkeitsarbeit für Frühe Hilfen vor Ort.
Die Arbeitshilfe beinhaltet Informationen zur Schweigepflicht und Schweigepflichtentbindung im Kontext der Frühen Hilfen sowie Handlungsempfehlungen zur kultur- und migrationssensiblen Vermittlung der Themen in einfacher Sprache. Sie richtet sich insbesondere an Fachkräfte der Frühen Hilfen, die Eltern beraten und begleiten.
Praktische Anregungen, Schaubilder und Formulierungshilfen ergänzen die Broschüre in Form von Kopiervorlagen. Eine vierseitige Kurzfassung enthält knapp und übersichtlich die wichtigsten Empfehlungen und Impulse.
Die ergänzenden Elemente sind Teil der Gesamt-Publikation und stehen zusätzlich auch einzeln als PDF-Dateien zur Verfügung, siehe Beschreibung.
Wie effektive, individuell abgestimmte Hilfen bei d en Familien ankommen, damit beschäftigen sich die vorliegenden Beiträge von Autorinnen und Autoren aus Jugendhilfe, Gesundheitswesen und Wissenschaft. Kinder und Jugendliche, die mit einem psychisch erkrankten Elternteil aufwachsen, brauchen Unterstützung und Hilfeangebote, damit sie sich trotz der „ver - rückten“ Familiensituation gesund entwickeln können. Betroffene Eltern brauchen neben einer psychiatrischen Behandlung zusätzliche Unterstützung, um sie in ihrer Erziehungsverantwortung zu stärken und zu entlasten.
Das Projekt aus Filmen, YouTube-Kanal und DVD wendet sich an Eltern, die ihr Baby besser verstehen wollen. In über 100 kurzen Filmen werden die non-verbalen Zeichen von kleinen Kindern übersetzt. Die Filme können in der Elternarbeit eingesetzt werden und auch als Arbeits-, Anschauung und Schulungsmaterial dienen.
Das NZFH hat die Produktion der Filme aus Mitteln des BMFSFJ gefördert (Links zu den Filmen sind im Beschreibungstext zu finden).
Der Leitfaden aus Thüringen dient als Orientierung für Kommunen, die Stillförderung und Stillfreundlichkeit in der Kommune strategisch verankern möchten. Die Handreichung wurde von der Arbeitsgruppe "Rund um die Geburt und ersten Lebensjahre" der Landesgesundheitskonferenz Thüringen in Zusammenschluss mit Akteuren und Fachkräften aus Thüringer Kommunen erarbeitet.
Der Leitfaden geht auf alle Prozess-Schritte zur strategischen Verankerung in der Kommune ein: Konzepterstellung und -verabschiedung, Maßnahmen und Aktivitäten zur konkreten Umsetzung sowie Evaluation und Qualitätssicherung.
Die Publikation dokumentiert die Ergebnisse einer zweiteiligen Expertise zu wissenschaftlichen Grundlagen und evaluierten Programmen für die Förderung elterlicher Kompetenzen bei Kindern im Alter von 0 bis 6 Jahren.