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Antje Richter-Kornweitz und Hans Weiß behandeln in ihrer Expertise zwei Heterogenitätsdimensionen von Inklusion: Armut und Behinderung. Sie erläutern den komplexen Zusammenhang von Armut, Gesundheit und Behinderung bei Kindern unter sechs Jahren sowie deren Familien und diskutieren Konsequenzen präventiver Maßnahmen.
Ute Thyen, Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Sozialpädiatrie und Jugendmedizin (DGSPJ) und Vorsitzende des Beirats den Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) berichtet über wesentliche Inhalte und Beiträge der Kooperationstagung "Damit Armut nicht krank macht – über starke Familien zu gesunden Kindern".
Erschienen ist der Artikel in der Zeitschrift Kinderärztliche Praxis, 2019: 90 (1).
Das Faktenblatt enthält Ergebnisse der Studie "Kinder in Deutschland – KiD 0-3 2015" des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) über psychosoziale Belastungen von armutsgefährdeten Familien und deren Nutzung von Unterstützungsangeboten der Frühen Hilfen.
In der vorliegenden Publikation stellt der Beirat der Bundesstiftung Frühe Hilfen und des NZFH dar, welchen Beitrag Frühe Hilfen für Familien und Kinder in Armutslagen leisten und an welchen Stellen es noch Entwicklungsbedarf gibt. Darauf aufbauend formuliert er Empfehlungen zur ursächlichen Bekämpfung von Kinderarmut und zur Ausgestaltung der Frühen Hilfen im Zusammenhang mit Armutslagen.
Die Veröffentlichung ist als Band 8 der Reihe KOMPAKT – Beiträge des NZFH-Beirats erschienen.
Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen veröffentlicht Qualifizierungsmodule für Familienhebammen und Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen und -pfleger. Sie sind ein Angebot an alle, die Fort- oder Weiterbildung für Familienhebammen und Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen planen oder durchführen.
Die vorliegende Sammlung stellt zahlreiche Methoden zum Einsatz im Seminarkontext der Qualifizierungsmodule vor, bietet eine Einführung in den Methoden-Finder, Erläuterungen zum Aufbau der Methodenblätter und umfangreiche Literaturhinweise.
Je nach Ausbildungs- und Erfahrungshintergrund können Kursleitungen und Referierende die Methoden mit unterschiedlichen Ansätzen und Hintergründen einsetzen.
Die Publikation ist eine Einführung in die Qualifizierungsmodule für Familienhebammen und Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen und -pfleger.
Das Kompetenzprofil beschreibt typische Aufgaben und Handlungsanforderungen sowie daraus abgeleitete Kompetenzen für Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen und -pfleger (FGKiKP) in den Frühen Hilfen. Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) informiert damit Anbieter von Fort- und Weiterbildungen über zu vermittelnde Kompetenzen und Qualifizierungsbedarfe und bietet ihnen und Gesundheitsfachkräften in den Frühen Hilfen selbst Orientierung bei der Einordnung erforderlicher Kompetenzen.
Das Buch liefert Fachkräften das notwendige Rüstzeug, um Gesundheitssysteme besser zu verstehen, nachhaltiger und effizienter zu gestalten und damit die Gesundheit der Bevölkerung zu verbessern.
"Wie geht es kleinen Kindern in Deutschland? Kindliche Gesundheit und Entwicklung." – unter diesem Titel enthält Faktenblatt 3 Ergebnisse der NZFH-Studie KiD 0-3 2022. Die Auswertungen blicken auch auf Kinder, die in belasteten Lebenslagen aufwachsen: in Armut, bei einem alleinerziehenden Elternteil oder mit einem psychisch erkrankten Elternteil.