ing): Gesundheit und Frühe Hilfen" quantitative und qualitative Methoden: im ZuFa-Monitoring Gynäkologie (ZuFa Gyn) eine repräsentative Fragebogenerhebung mit niedergelassenen Gynäkologinnen und Gynäkologen [...] de und spontane Assoziationen mit den Frühen Hilfen Gesprächs- und Beratungssituation mit psychosozial belasteten Schwangeren Bekanntheit und Nutzung sowie Zusammenarbeit mit den Frühen Hilfen und der [...] von niedergelassenen Gynäkologinnen und Gynäkologen Feldzugang und Rekrutierung Für das ZuFa-Monitoring Gynäkologie wurden im Jahr 2018 niedergelassene Gynäkologinnen und Gynäkologen im Auftrag des NZFH befragt
Versorgung und Unterstützung von Familien mit kleinen Kindern im ländlichen Raum. Ansätze und Modelle, die für Frühe Hilfen relevant sind, wertete sie bezüglich verschiedener Aspekte aus: Belastungen und Ressourcen [...] Ressourcen von Familien, Versorgungslage, Vernetzung und Kooperation von Fachkräften, hemmende und fördernde Faktoren der Inanspruchnahme und Nutzung digitaler Medien. Qualitative Studie: Die Ergebnisse der [...] besondere Belastungen und Ressourcen von Familien mit jungen Kindern in ländlichen Räumen. Modellprojekt: Gemeinsam mit Fachkräften und aufbauend auf den Erkenntnissen der genannten Recherche und Studie hat das
Familien in prekären Lebenslagen und Risikosituationen mit Säuglingen und Kleinkindern Angebote und Hilfen Bereitstellung passgenauer und lückenloser Angebote durch Optimierung und gegebenenfalls Ergänzung b [...] optimale Unterstützung und Versorgung werden interdisziplinäre Kooperationsformen und Vernetzungsstrukturen entwickelt und erprobt. Diese sollen auf bestehenden Regelstrukturen aufbauen und in bestehende Re [...] (Interventions- und Vernetzungsprojekt) "Guter Start ins Kinderleben" ist ein Modellprojekt zur frühen Förderung elterlicher Erziehungs- und Beziehungskompetenzen in prekären Lebenslagen und Risikosituationen
der Familien und von Seiten der Ärztinnen und Ärzte Bekanntheit, Nutzung und Zusammenarbeit mit den Frühen Hilfen. Die vier Fokusgruppen setzten sich jeweils aus Kinder- und Jugendärztinnen und -ärzten aus [...] (ZuFa-Monitoring): Gesundheit und Frühe Hilfen" quantitative und qualitative Methoden: im ZuFa-Monitoring Pädiatrie (ZuFa Päd) eine Fragebogenerhebung mit niedergelassenen Kinderärztinnen und Kinderärzten sowie [...] Befragung von niedergelassenen Kinderärztinnen und -ärzten Feldzugang und Rekrutierung Im Auftrag des NZFH wurden niedergelassene Kinder- und Jugendärztinnen und -ärzte in einer zweistufigen, bundesweit r
ng der Frage, ob und in welchem Ausmaß das Projekt bei den Kindern und ihren Eltern die gewünschten Ergebnisse und Erfolge erzielt. Die Kosten-Nutzen-Analyse ermittelt die soziale und fiskalische Rendite [...] Finanzierung Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Aktionsprogramms "Frühe Hilfen für Eltern und Kinder und Soziale Frühwarnsysteme". Pro Kind Niedersachsen wird außerdem [...] mann-Dubbers-Stiftung und die TUI-Stiftung. Pro Kind Sachsen wird außerdem gefördert durch das Sächsische Staatsministerium für Soziales und Verbraucherschutz. Projektleitung und -koordination Leitung
Hilfen für Eltern und Kinder und Soziale Frühwarnsysteme" zwischen 2007 und 2010 zehn Modellprojekte gefördert und verschiedene Ansätze Früher Hilfen wissenschaftlich begleitet. Bund und Länder haben für [...] stein "Soziale Frühwarnsysteme in NRW" und "Schutzengel für Schleswig-Holstein" (Praxisprojekt) Evaluation Früher Hilfen und Sozialer Frühwarnsysteme in NRW und Schleswig-Holstein (Wissenschaftliches [...] Zugangswege zu belasteten Familien, Einsatz von Familienhebammen, Kooperations- und Vernetzungsstrukturen zwischen den Akteuren und Leistungssystemen, spezifische bindungsfördernde Angebote. Eine 2010 vom NZFH
tivbefragung 2015 – Belastungsfaktoren und Inanspruchnahme von psychosozialen Angeboten Vertiefungsstudie – Studie zu Belastungen und Ressourcen in Familien und zu Risikomechanismen Repräsentativbefragung [...] Forschungsbereich Prävalenz- und Versorgungsforschung des Nationalen Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) Die "Pilotstudien" sind Teilstudien des Studienprogramms der Prävalenz- und Versorgungsforschung des Nationalen [...] Wege der Ansprache und Motivierung der Familien für die Studienteilnahme zu erproben. Um Vergleiche zu ermöglichen, sollten die eingesetzten Instrumente anschlussfähig sein an nationale und internationale
belastende Lebenslagen und besondere Unterstützungsbedarfe zu erkennen. Gründe dafür sind laut vorliegender Recherche insbesondere die kurze und begrenzte Aufenthaltsdauer der Mütter und Familien in den Kliniken [...] gelingt dies auch". Verständigungsschwierigkeiten und Sprachbarrieren mit Familien mit Migrationshintergrund und geflüchteten Familien stellen die Kliniken und Mitarbeitenden vor große Probleme, die sie zum [...] bevorzugt Assistenzärztinnen und -ärzte ein, die Arabisch oder andere Fremdsprachen beherrschen." Auch die Bedeutung für die Krankenhauspolitik und das Gesundheitswesen wird deutlich, da die professionellen
erungsfreien und niedrigschwelligen Zugang zu jungen Familien dar. Sie informieren Eltern über familienunterstützende Angebote der Kommune, können zu familienrelevanten Themen beraten und bei Bedarf in [...] Zielsetzung und Umsetzung ist dabei sehr heterogen. Forschungsbedarf Bislang liegen wenig Erkenntnisse vor, welche unterschiedlichen Modelle der Willkommensbesuche bundesweit existieren und in welchen zentralen [...] Grundziele Früher Hilfen leisten und welche Gelingensbedingungen erfüllt sein müssen, damit Willkommensbesuche ein wirksames Angebot Früher Hilfen darstellen. Die Erhebung und Auswertung der Daten übernimmt
zu Angeboten Früher Hilfen und Barrieren bei der Inanspruchnahme Bisherige Erkenntnisse aus der Forschung zur Bekanntheit und Nutzung präventiver Angebote der Frühen Hilfen und anderer elternunterstützender [...] n Selbstausfüller-Fragebogen zu familiären Belastungen und Ressourcen, Bekanntheit und Nutzung von Angeboten für Familien, Einstellungsmuster und Werthaltungen Modul 4: Validierungsstudie: Fokusgruppen [...] Bedrohungsinstanz" und "Symbolik guter Elternschaft" als Barrieren der Inanspruchnahme Früher Hilfen. Zum Abschluss geht die Publikation auf Ansatzpunkte für die Eltern-Ansprache und Kommunikation im Kontext