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Volltextsuche und Filtermöglichkeiten dienen dazu, passende Veröffentlichungen des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) und anderer relevanter Herausgeber zu finden.
Eine Vielzahl von Broschüren, Fachartikeln, Filmen, Arbeitsmaterialien und weiteren Veröffentlichungen stehen zur Verfügung – zum Herunterladen, Bestellen, Lesen oder Informieren.
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Die Zeitschrift "frühe Kindheit" blickt in Ausgabe 1/2021 auf unterschiedliche Aspekte der Beratung und Therapie von Müttern, Vätern und deren Kinder in den ersten Lebensjahren: zum Beispiel zu grundsätzlichen Herausforderungen der Elternschaft, zur Begleitung von Familien und Besonderheiten in der Beratung von Vätern. Ein Experten-Interview beschäftigt sich mit der Bedeutung früher Präventions- und Interventionsansätze, um Entwicklungschancen von Kindern zu erhöhen. Ein Praxisartikel stellt eine Beratungsstelle der Frühen Hilfen in einer Babyambulanz vor.
Die Arbeitshilfe vom Netzwerk Evangelischer und Katholischer Eltern-Kind-Gruppen in Deutschland (NEKED) gibt Anregungen, Ideen und Tipps zur Durchführung von digitalen Angeboten in der Familienbildung. Die in der Corona-Pandemie entstandene Zusammenstellung enthält neben grundsätzlichen Rahmenbedingungen auch konkrete Vorschläge für unterschiedliche Veranstaltungsformate und Einzel-Elemente für digitale Angebote mit Müttern, Vätern, weiteren Betreuungspersonen und kleinen Kindern.
Das umfassende Handbuch stellt relevante Themenfelder und Aspekte der Digitalisierung im Zusammenhang mit den Aufgabenbereichen der sozialen Arbeit vor. In sieben Kapiteln tragen unterschiedliche Autorinnen und Autoren in über 50 Beiträgen den Kenntnis- und Forschungsstand der Sozialen Arbeit im Zusammenhang mit Digitalisierungsfragen zusammen, zum Beispiel zur Onlineberatung oder Organisation.
Im sechsten Kapitel werden Fragen und Herausforderungen der Digitalisierung in verschiedenen – auch für frühe Hilfen relevante – Handlungsfeldern erörtert, u.a. im Bereich der frühkindlichen Bildung, den Hilfen zur Erziehung, im Jugendamt und Allgemeinen Sozialer Dienst, in der Arbeit mit geflüchteten Menschen und der Familienbildung.
Welche direkten Effekte der familiären Lebenslage, der Belastungen und Ressourcen auf die kindliche Entwicklung sind feststellbar? Welche Rolle spielen Merkmale der Eltern und Kinder? Und welchen Einfluss hat die Beziehungsqualität zwischen Eltern und Kindern?
Antworten liefert die Vertiefungsstudie in der Studienreihe "Kinder in Deutschland – KiD 0-3" des NZFH, die im Rahmen der Prävalenz- und Versorgungsforschung durchgeführt wurde.
Die vorliegende Publikation fasst zentrale Ergebnisse zu den drei Fragestellungen zusammen und enthält ausführliche Schlussfolgerungen und Empfehlungen für die Praxis der Frühen Hilfen.
Der Abschlussbericht des Studien- und Autorenteams ist als Band 12 der Reihe "Materialien zu Frühen Hilfen" des NZFH erschienen.
Wie wollten Eltern leben? Was wünschen sie sich für ihre Kinder? Wovon fühlen sie sich unter Druck gesetzt und von wem erwarten Eltern Entlastung?
Die Kurzfassung des neunten Familienberichts liefert Antworten und greift zentrale Aspekte des neunten Familienberichts auf, zum Beispiel die Empfehlung, die bewährten Unterstützungsangebote der Frühen Hilfen auch für Eltern mit Kindern ab drei Jahren auszuweiten.
Familienbericht und Kurzfassung wurden von einer Sachverständigenkommission im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) erstellt.
Der neunte Familienbericht nimmt die Lebensrealitäten von Eltern und Kindern in den Blick. Auf der Grundlage umfassender Daten aus dem Zeitraum Juli 2018 bis August 2020 enthält er insgesamt 31 Empfehlungen an die Politik. Berücksichtigt sind auch Daten zur Inanspruchnahme der Frühen Hilfen sowie die Empfehlung, die bewährte Unterstützung durch niedrigschwellig aufsuchende Angebote der Frühen Hilfen auch für Eltern mit Kindern ab drei Jahren auszubauen.
Erstellt wurde er im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) von einer unabhängigen Sachverständigenkommission unter der Leitung der Forschungsdirektorin des Deutschen Jugendinstituts (DJI), Prof. Dr. Sabine Walper.
Einleitend enthält der Bericht eine Stellungnahme der Bundesregierung zu ausgewählten Feststellungen und Empfehlungen.
Inwieweit ist eine Integration der Gesundheitsförderung mit Geflüchteten in die allgemeinen Regelstrukturen sinnvoll und möglich? Welche spezifischen Bedarfe ergeben sich aus den vielfältigen Hintergründen und Lebenswelten? Wie kann Gesundheitsförderung soziokulturell sensibel geplant und umgesetzt werden? Welche Beispiele guter Praxis können anregen?
Die vorliegende Handreichung gibt Antworten, informiert über Grundlagen der Fluchtmigration und Gesundheitsförderung, erklärt Begriffe und Konzepte und gibt Anleitungen zur Planung und Umsetzung von soziallagenbezogenen und soziokulturell sensiblen Maßnahmen der Gesundheitsförderung.
Die Handreichung richtet sich insbesondere an Fachkräfte, Entscheidungspersonen und Akteure in der Gesundheitsförderung sowie in der Arbeit mit Geflüchteten.
Das Faktenblatt enthält Ergebnisse der Studie "Kinder in Deutschland – KiD 0-3 2015" des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) über Kenntnis und Nutzung von Präventionsangeboten für Eltern von Säuglingen und Kleinkindern im Zusammenhang mit dem Bildungsstand der Eltern. Unterschieden werden dabei universelle Angebote während der Schwangerschaft und nach der Geburt sowie aufsuchende, selektive Angebote der Frühen Hilfen.
Der Leitfaden der Deutschen Gesellschaft für Kinderschutz in der Medizin (DGKiM) informiert über Möglichkeiten des präventiven Handelns bei Kindern und Jugendlichen psychisch und suchtkranker Eltern. Er hat zum Ziel, Fachkräften im Gesundheitswesen ein höheres Maß an fachlicher Entscheidungssicherheit im Umgang mit Verdachtsfällen von Kindeswohlgefährdungen zu vermitteln. Dazu berücksichtigt er den beruflichen Kontext und spezielle Arbeitsfelder und Sichtweisen.
Der Leitfaden beruht auf den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen in Anlehnung an die AWMF S3+ Kinderschutzleitlinie und in der Praxis bewährten Verfahren.
Die Arbeitshilfe richtet sich an Träger von Freiwilligenangeboten in den Frühen Hilfen und koordinierende Fachkräfte. Nach einer inhaltlichen Einführung zu Begriffen, Rahmenbedingungen und Angebotsformen gliedert sich der Hauptteil systematisch in drei Bereiche des Qualitätsmanagements: Strukturqualität, Prozessqualität und Ergebnisqualität. Praktische Checklisten und Mustervorlagen, teilweise landesspezifisch, ergänzen das Handbuch der Landeskoordinierungsstelle Frühe Hilfen NRW.